Artikel pedia
| Home | Kontakt | Artikel einreichen | Oberseite 50 artikel | Oberseite 50 autors
 
 


Artikel kategorien
Letztes fugte hinzu
    Photosynthese

   Alkohol auswirkungen auf den körper

   Tropischer regenwald

   Umweltverschmutzung und umweltschutzdie natur ist in gefahr, unsere umwelt bedroht

   Alles über verhütung

   Thema/aufgabe: die entwicklung vom mehlwurm(larve des mehlkäfers) zum mehlkäfer

   Inhaltsverzeichnis

   Gehirn

   Anästhesie

   Humangenetik, gendefekte

   Drogen

   Facharbeit genetisch mutierte nahrungsmittel

   Einleitung - vorwort - persönliche anmerkung

   Entstehung des lebens auf der erde

   Aids
alle kategorien

  Vererbung,befruchtung,geburt,embryonalentwicklung,entwicklungstypen

Vererbung   Ø      Weitergabe von Erbanlagen bzw. Erbinformationen z.B. Nasenform, Augenfarbe, Haarfarbe usw.   CHROMOSOM = Träger der Erbanlagen CHROMATIN   = entschraubte Chromosomen in der Interphase GEN                    = Erbanlage CHROMATIDEN =  Verdoppelungshälften der Chromosomen nach der Verdoppelung in der Interphase   HOMOLOGE CHROMOSOMEN = Chromosomen, die sich in Form & Gestalt entsprechen, sind nicht vollkommen identisch, d.h.

sie können unterschiedliche Erbanlagen besitzen (z.B. Erbanlagen für Blütenfarben : weiße oder rote Farbe)   CENTROMER = Einschnürungsstelle eines Chromosoms   KARYOGRAMM = Darstellung der Chromosomen einer Zelle, dabei werden die Chromosomen zu Gruppen geordnet und nummeriert. Die Ordnung erfolgt nach der Länge der langen & kurzen Arme und nach dem Bandenmuster   Befruchtung   KEIMDRÜSEN :  Eierstöcke (Ovarien) = bilden Eizellen                                  Hoden = bilden Spermien   AUFBAU DER KEIMZELLEN -weibliche Keimzelle : -Durchmesser : 0,2mm                                           -reichlicher Cytoplasmainhalt                                           -Eirinde (Kortikalschicht) = besteht aus Dottermembran                                           -Rindenmembran                                           -Rindenplasma = von entsch. Bed. für Keimesentwicklung   -männliche Keimzelle : -Kopfstück (Akrosom(reich an Enzy.

),Zellkern,Centriol)                                            -Mittelstück                                            -geißelförmiger Schwanz (treibt Zelle vorwärts)                                            -beweglich, sehr klein   BEFRUCHTUNGSVORGANG (allg.: Vereinig. einer männl.&weibl. Geschl.zelle) bewegl.

Spermien schwimmen von Befruchtungsstoffen angezogen auf Eizelle zu, heften sich mit Akrosom an Gallerthülle d. Eies an Enzym d. Spermienhülle verflüssigt lokal Gallerthülle gleichzt. von Akrosom Akrosomfilament auf Eirinde geschleudert daraufhin lockert sich diese auf, Spermium dringt mit Kopf-Mittelstück in Eiplasma ein; wirft Schwanzteil ab = Besamung an Oberfläche d. Eizelle hebt sich im Verlauf 1 Min. durchsichtige Befruchtungsmembran ab nach Eindringen d.

Spermiums tritt aus Kopfstück Centriol heraus der durch Flüssigkeitsaufnahme aufgeblähte Spermakern bewegt sich auf Eikern zu dann vereinigen sich Eikern und Spermakern = Befruchtung vollzogen   Embryonalentwicklung   BEFRUCHTUNG = im Eileiter EINEIIGE ZWILLINGE = eine befruchtete Eizelle, die sich sehr früh in 2 Keime teilt ZWEIEIIGE ZWILLINGE = zwei Eizellen reifen gleichzeitig heran&werden befruchtet MORULA = kugeliger Zellhaufen BLASTOCYSTE = Keimblase, entsteht im inneren der Morula EMBRYOBLAST = innerer Zellhaufen d. Blastocyste : bildet Embryo TROPHOBLAST = äußere Zellschicht d. Blastocyste, bildet Ernährungsgewebe, sondert Schwangerschaftshormon HCG ab ZOTTEN = sobald blastocyste Gebärmutterschleimhaut berührt, öffnet sich Ernährungsschicht&Blastocyste wird verankert...in 3.

Woche bilden sich aus eingedrungenen Gewebeteilen die Zotten; sind für Stoffaustausch zw. Mutter&Embryo zuständig ZOTTENHAUT = Chorion; wenn Zotten sich entwickelt haben wird aus Trophoblast Zottenhaut PLAZENTA = besteht aus Teil d. Gebärmutterschleimhaut&Zotten; ist eigentliches Organ für Entwicklung d. Embryos PLAZENTASCHRANKE = besteht aus Membran d. Blutgefäße d. Embryos& d.


äußeren Zellschicht der Zotten; ist für best. Stoffe durchlässig, für andere nicht (Eiweiße, Blutplättchen,Blutkörperchen)   WIE GELINGT ES KEIM AUSSTOßUNG AUS GEBÄRMUTTER ZU VERHINDERN? -Zellen d. Trophoblasten wachsen mit Hilfe v. Enzymen in Gebärmutterschleimhaut hinein, verankern dadurch Keimblase -durch Absonderung von HCG wird Abstoßung d. Gebärmutterschleimhaut verhindert   ERNÄHRUNG DES KEIMES IN ERSTEN ENTWICKLUNGSSTADIEN -zuerst durch Dottersack (enthält Nährstoffe),bis er über Plazenta mit d. mütterlichen Organismus in direkten Stoffaustausch eintreten kann   ERNÄHRUNG DES EMBRYOS -sobald Blastocyste Gebärmutterschleimhaut berührt, teilen sich d.

Zellen d. Trophoblasten&Blastocyste wird dort verankert, dabei platzen müttl. Blutgefäße, sodass Blastocyste mit Blut umspült wird -eingedrungene Gewebeteile vergrößern sich immer mehr zu Zotten&aus Trophoblasten wird Zottenhaut -Zotten wachsen mit Gebärmutterschleimhaut; bilden dabei Plazenta -in 3. Woche bilden sich kl. Blutgefäße in Zotten; Blutgefäße sind durch 4 größere Gefäße, aus denen sich Nabelschnur entwickelt, mit Embryo verbunden     MUTTER----Nährstoffe,Sauerstoff,Vitamine,Mineralstoffe--à EMBRYO EMBRYO----Kohlenstoffdioxid,Stoffwechselprodukte--à MUTTER   Stadien der Embryonalentwicklung   1. MONAT = Befruchtung,Eieinnistung,Anlage von Nervensystemen,Gehirn-Arm-und Beinknospen,Blutgefäßen,inneren Organen,Knorpel&Skelett   2.

MONAT = Gesichtsbildung,Muskelbewegung,Zahnanlagen   3. MONAT = Hautbildung,Nagelanlagen,erste Schluckbewegungen,Körper vollständig behaart   4. MONAT = Extremitätenbewegungen spürbar,erstes Daumenlutschen,Knochenbildung aus Knorpelskelett,Herztöne von außen abhörbar   5. MONAT = alle Organe im wesentlichen fertiggestellt, nur noch Größenwachstum   6. MONAT = Lungen atmungsfähig   7. MONAT = lebensfähige Frühgeburt möglich   8.

MONAT = Fettvermehrung,verstärktes Leberwachstum,Speicherung eisenhaltiger Verbindungen   9. MONAT = Tiefersinken des Kindes&Eintritt d. Kopfes ins Becken,Geburt   GRÖßE: 4 Wochen : 8mm :Unterkiefer/Oberkiefer/Augen/Arm/Beinanlage                 6 Wochen : 11mm : Ohr/Muskelanlagen,Hand/Fußplatte,Herz-Leberwulst                 8 Wochen : 25mm : Ohren,Augen,Nase,Arme,Füße,Nabelschnur   Alkohol,Drogen,Medikamente = können zu Missbildungen,Wachstumsstörungen d. Embryos führen 1.-5. Monat : Organentwicklung = Alkohol,Drogen,Medikamente= Missbildungen 6.

-9. Monat : Größenwachstum = -"-  = Wachstumsstörungen   nach 4 Wochen = Herz beginnt zu schlagen 5. Monat = wichtigste Organe ausgebildet 5/6 Monat = Gehirn nimmt Funktion auf 7. Monat = Frühgeburt möglich                 Schwangerschaft & Geburt   GEBURTSVORGANG 1. Eröffnungsphase (Geburtskanal wird vom inneren Muttermund bis zur Scheide zu gleimäßigen weiten Schlauch umgeformt, Fruchtblase drückt von innen auf Muttermund, durch Schwangerschaftshormone Geburtskanal aufgelockert) 2. Blasensprung (Fruchtblase platzt) 3.

Austreibungsphase ( immer stärker werdender Wehenantrieb) 4. Geburt   WEHEN = Kontraktionen der Gebärmutter, werden warsch. durch Hormone ausgelöst -Gelbkörperhormon,Wehenhormon Oxytozin,Östrogene,Prostaglandine,kindl. Oxytozin   SCHWANGERSCHAFTSABBRUCH 1. Medizinische Indikation liegt vor, wenn die Gesundheit der Mutter gefährdet ist 2. Embryopathische Indikation liegt vor, wenn das Kind nicht zu behebende Schäden zeigt 3.

Kriminologische Indikation liegt vor, wenn die Schwangerschaft Folge einer Vergewaltigung ist 4. Soziale Indikation liegt vor, wenn die Mutter sich in einer finanziellen/psychischen Notlage befindet   Methoden des Schwangerschaftsabbruches 1. Absaugen ( bis zur 10. Woche nach Empfängnis möglich )-besser als Ausschaben 2. Ausschaben   1. Örtliche Betäubung 2.

Vollnarkose   RISIKO ist abhängig von: -Alter d. Schwangerschaft -angewandten Methode, Können des Arztes -Betäubung -Verhalten d. Patientin vor und nach dem Eingriff -Gesundheitszustand/Lebenssituation d. Frau -14% Komplikationen -nach SSA doppelt erhöhtes Risiko für Fehl-Frühgeburten bei späteren Schwangerschaften -Risiko geringer umso früher d. Eingriff Entwicklungstypen   ENTWICKLUNGSTYP BEISPIELE MERKMALE Nestflüchter Huhn, Huftiere, Hasen, Krokodile, Schildkröten -kommen gut entwickelt zur Welt (Augen,Gehör) -können Nest sofort verlassen -benötigen kaum Brutpflege Nesthocker Singvögel, Nagetiere,Raubtiere -kommen hilflos zur Welt, sind auf Hilfe d. Eltern angewiesen Aktive Traglinge (Vorteil gegenüber Nestflüchter,Nesthocker= haben Schutz d.

Mutter durch perm. Festklammern Affen -kommen rel. gut entwickelt zur Welt, sind aber zu schwach um Eltern zu folgen;klammern sich daher aktiv am Fell d. Mutter fest Passive Traglinge Mensch -Gehör&Augen fertig entwickelt -können sich nicht dauerhaft festklammern und laufen              

Suchen artikel im kategorien
Schlüsselwort
  
Kategorien
  
  
   Zusammenfassung Der Vorleser

   sachtextanalyse

   interpretation zwist

   Fabel interpretation

   literarische charakteristik

   interpretation bender heimkehr

   felix lateinbuch

   interpretation der taucher von schiller

   textbeschreibung

   charakterisierung eduard selicke
Anmerkungen:

* Name:

* Email:

URL:


* Diskussion: (NO HTML)




| impressum | datenschutz

© Copyright Artikelpedia.com