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  Wespen

Was sind Wespen und wo leben sie? - Wespen sind Insekten - man unterscheidet echte und Faltenwespen(Sie legen in der Ruhe ihrer Flügel aufeinander) und in Kurzkopf- und Langkopfwespen (Folie) - manche Wespen leben mit 15 000 anderen Wespen in einem Staat zusammen (Soziale Wespen) oder alleine(Solitäwespen) - sie wohnen in Palästen aus Papier, diese werden Waben genannt - Wir haben gelernt, dass das Papier um etwa 100 nach Chr. Von den Chinesen erfunden Wurde, aber es ist viel älter. - Die Wespenkönigin fängt mit einem Nest für ihre Eier an, indem sie Holz von alten Bäumen und Zäunen zerkaut, mit Speichel befeuchtet und dann kräftig durchknetet. Nach dem Trocknen festes Papier. - Ein Staat wird wie bei den Bienen von einer Königin, Drohnen (männlichen Wespen) und Arbeiterinnen bewohnt - Im Herbst stirbt die alte Königin mit ihren Arbeiterinnen und Drohnen und nur der Nachwuchs verkriecht sich - Im Frühling kommt die jung Königin und beeilt sich, eine neue Wabe zu bauen Wespen sind eine Insekten-Gruppe, die jeder zu kennen glaubt: groß wie eine Biene, aber schwarz-gelb gefärbt und aggressiv und lästig. Pate für diese Vorurteile stehen jene wenigen wehrhaften sozialen Wespenarten, die im Frühling in Hohlräumen von Häusern und Schuppen große Nester bauen und im Spätsommer auf der Terrasse mit vereinten Kräften über den Pflaumenkuchen oder Wurstaufschnitt herfallen oder elendlich in Getränkeflaschen ertrinken.

Solche Verallgemeinerungen sind schon für die sozialen Arten kaum haltbar; für die "Wespen" insgesamt sind sie völlig untypisch bzw. falsch: Bau der Wespe Körperbau: Sieht man von der auffälligen weil schwarz-gelben WArnfärbung vieler Arten ab, sind Wespen durchaus ähnlich gebaut wie Bienen Apidae. Etliche Wespen sind aber deutlich schlanker oder/und kleiner, oder sie weisen eine ganz andere, aber nicht minder faszinierende Färbung auf. Gefährlichkeit: Lange Zeit wurde die größte Wespe, die Hornisse,als grausam bezeichnet , denn ein Honissenstich kann einen Spatz töten und ein ganzer Schwarm ein Pferd und wurde deshalb rücksichtslos verfolgt. Zwar wurde sie mittlerweile von Naturschützer weitgehend erhalten, aber immer noch werden jedes Jahr unnötig tausende Nester der kleineren Arten vernichtet. Die meisten Arten hingegen sind für den Menschen nicht einmal gefährlich, sondern im Gegenteil außerordentlich nützlich.

Sie helfen z.B. im Garten, da sie die Raupen des Kohlweißlings fressen. Ernährung: Wespen sind Insektenfresser und auch Hornissen. Tatsächlich handelt es sich überwiegend um "nützliche" Insektenfresser! Fortpflanzung: Die Nistweisen der Wespen sind ebenso unterschiedlich wie die Wespenarten selber: Die Waben der sozialen Wespen werden von oben nach unten mit den Öffnungen nach unten und zur Seite gebaut, während Hummelwaben nach oben geöffnet sind und die der Honigbienen immer zur Seite. Manche Arten der vielen alleinlebenden "Solitärwespen" hingegen bauen kleine Nester außen an Steine, andere legen ihre Eier in Bodenlöcher, Stengel oder Holzlöcher (vor allem Bohrgänge) oder gar Schneckenhäuser, und viele andere betreiben überhaupt keine eigene Brutpflege, sondern befallen andere Wespen oder Bienen.

Taxonomie(Wissenschaft): Die großen Unterschiede in Größe, Färbung und Verhaltensweisen weisen daraufhin, dass es sich bei den Wespen nicht um eine fest umrissene, eng miteinander verwandte Insektengruppe handelt: 'Wespen' sind nur ein umgangssprachlicher, aber kein wissenschaftlicher (taxonomischer) Begriff! Wespen (inkl. Hornisse) Die Hornisse (Vespa crabro) gehört wie die sozial lebenden Lang- und Kurzkopfwespen zu der Überfamilie der Vespoidea - der Wespenartigen. Viele Arten sind nicht immer gleich als Wespen zu erkennen - ihr Hinterleib ist lang und dünn und andere tragen einen dünnen, stachelartigen Fortsatz am Hinterleibsende. Wie auch bei den Bienen sind die meisten Arten solitär lebend. Nur einige Faltenwespenarten der Familie der Vespidae (zu der auch die Hornisse gehört) leben sozial und bilden Völker. Diese Gruppe lässt sich mit einigen Merkmalen recht gut erkennen: · Nahezu alle Arten sind kaum behaart.

· Sie tragen leuchtende Farben. Schwarz-gelb. · Sie besitzen eine durch die mangelnde Behaarung oft deutlich sichtbare "Wespentaille"; eine Einschnürung zwischen Vorder- und Hinterleib. · Sie besitzen kurze Mundwerkzeuge und besuchen nur selten Blüten. · Die meisten Arten leben solitär oder gar parasitisch - sie bilden keine Völker, sondern die Weibchen versorgen ihre Brut alleine, bzw. läßt die Brut durch z.

B. Bienenweibchen versorgen. · Die Nester von Wespen sind in unseren Breiten immer gut versteckt - in Baumhöhlen oder in Bohrlöchern im Holz. Die meisten Arten nisten unter der Erde. Einige soziale Faltenwespen bauen ihre Nester freihängend in Büschen oder im Dachboden. · Nahezu alle Wespenarten sind Jäger, die für ihre Brut andere Insekten erbeuten.


Jagdtechniken · Lebende Beute wird auf unterschiedliche Weise gejagt und transportiert: Manche Arten jagen im Fluge, andere erbeuten Fliegen oder Spinnen durch Ansitzen oder Anschleichen mit anschließendem Sprung; die wenig mobilen Blattläuse werden energiesparend im Laufen gesucht, während einige Grabwespen (Podalonia spec.) und Wegwespen (Pompilidae) ihre Beute - eine Raupe - mit dem Geruchssinn im Boden orten, freilegen und mit dem Stachel lähmen. · Wespen töten ihre Beutetiere nur dann, wenn sie deren Muskelfleisch aufnehmen wollen, um es selbst zu fressen oder zu verfüttern. Der Transport zum Nest erfolgt zu Fuß oder im Fluge - je nachdem, was Größe und Gewicht der Beute und die Entfernung zum Neststandort möglich machen.

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