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  Die pille

Die "Pille" Ein Vorläufer moderner chemischer Barrieremittel war z.B. eine Mischung aus Honig und Pflanzenteilen, von der Papyrusfunde aus dem alten Ägypten berichten. Vorläufer der heutigen Latex- Kondome waren Fischblasen und Schafsdärme. Alle diese "klassischen" empfängnisregelnden Maßnahmen konnten und können bis heute keine hundertprozentige Sicherheit bieten. Erst seitdem man eine grundsätzlich anderes Wirkprinzip anwenden kann, steht ein sehr sicheres Mittel zu Verfügung: die "Pille".

Die "Pille" ist ein Medikament, das künstlich hergestellte Hormone enthält. Die Herstellung dieser Stoffe ist seit Mitte der 50iger Jahre möglich. Sie haben Wirkungen wie bestimmte körpereigene Hormone, die den Monatszyklus der Frau steuern. Die Wirkung der "Pille" greifen in die komplizierten Wechselbeziehungen zwischen Hirnanhangdrüse und den Geschlechtsorganen ein: Der Eisprung wird unterdrückt. Somit unterbleibt die Bereitstellung einer befruchtungsfähigen Eizelle. Der Schleimpfropf im Gebärmutterhals bleibt zähflüssig.

Spermien können nicht durch wandern. Die Gebärmutterschleimhaut wird nicht vollständig aufgebaut. Eine Einnistung ist nicht möglich. Diese Wirkungen machen die "Pille" zu einem höchst zuverlässigen Mittel zur Empfängnisregelung. Bei Einnahme der "Pille" kommt es regelmäßig zu einer Blutung, die jedoch in Stärke und Dauer nicht einer normalen Monatsblutung entspricht. Das wird von vielen Frauen neben der hohen Zuverlässigkeit als positiv empfunden.

Mädchen und Frauen, die sich für diese Methode der Empfängnisregelung interessieren, müssen folgendes wissen: Die "Pille" ist ein rezeptpflichtiges Arzneimittel, dass von der Patientin selbst bezahlt werden muss. Der Arzt entscheidet, ob und welches Präparat für eine Frau geeignet ist. Die Arztkosten werden von Krankenkassen übernommen. Voraussetzung für die zuverlässige Wirkung der "Pille" ist die exakte Einhaltung der Einnahmevorschriften, die für die verschiedenen Präparate- Typen unterschiedlich sind. Schon bei einmaligem Auslassen der "Pille" ist für den Rest des Zyklus kein Empfängnisschutz mehr gewährleistet. Gehen unerwünschte Nebenwirkungen (z.

B. Übelkeit, Kopfschmerzen, Gewichtszunahme) einige Zeit nach Einnahmebeginn nicht zurück, muss der Arzt entscheiden, ob die "Pille" abgesetzt oder das Präparat gewechselt werden muss. Frauen über 30 Jahren haben ein erhöhtes Risiko in bezug auf Gefäßkrankheiten ( Herzinfarkt, Schlaganfall), wenn sie rauchen und die "Pille" nehmen. Nach Absetzen der "Pille" kann eine gesunde Frau bereits im ersten darauf folgenden Zyklus schwanger werden.    

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