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  Vortrag zum thema der gentechnik

Die Gentechnik - Anwendungen der Vererbungsforschung Gliederung: Ein paar einleitende Worte Der Grundstein dieser Wissenschaft Von den Methoden und dem Nutzen ● Pflanzenzucht ● Tierzucht ● Umweltschutz - Bakterien gegen den Müll ● Medizinische Anwendungen - Von Hormonen und Impfstoffen Und wo ist der Haken? Unsere Verantwortung - Gott-spielen will gelernt sein Ein paar einleitende Worte erster Gedanke bei Wort Gentechnik: Klonen aber, nicht doch mehr dahinter? wohin Mensch in Geschichte auch ging: Veränderungen früh: Tierzähmung wildes Tier → lastenschleppender, fleischliefernder, schutzgebender Begleiter ebenfalls früh: Erkennen: Paarung leistungstarker Tiere → leistungsfähigere Nachkommen gezielte Züchtungsauswahl → aus Wolf wurde Hund mit gewünschten Eigenschaften → aus Wildschwein wurde Hausschwein was damals noch größtenteils Natur u. Zufall überlassen → heute immer mehr Wissenschaft u. Perfektion Gentechnik ist moderner Eingriff in Umwelt → mit Zukunftsperspektive u. wachsender Verantwortung für uns Der Grundstein dieser Wissenschaft siehe eigenes Wissen über Mendelsche Gesetze + kurze Biografie Von Methoden und dem Nutzen Pflanzenzucht Ziele Nutzpflanzenzüchtung schon immer: Qualitätsverbesserung, Ertragssteigerung, Resistenzerhöhung Gentechnik: Bieten von Methoden zur effektiveren Zielumsetzung jedoch: lediglich Ergänzung zur bisherigen Pflanzenzüchtung; keine Verdrängung; erst recht keine Wunder a) Biologische Stickstofffixierung Stickstoff: lebenswichtiger Baustein aller Lebewesen Pflanzen: nicht imstande Aufnahme aus Luft; über Wurzeln in Form Nitrat oder Ammonium Ertrag auf Feld: direkte Kopplung mit Intensität entsprechende Stickstoffdüngung Herstellung: hoher Energieverbrauch → erhöhte Kosten für Landwirt zudem: Nitrate → Verseuchung Trinkwasser; Verringerung Produktion (jährlich ca. 75 Mio. Tonnen) wünschenswert Gegensatz zu höheren Pflanzen: Bakterien: Besitz Fähigkeit zur Entnahme Stickstoff aus Luft Vorteil z.

B. Erbse: Symbiose mit Knöllchenbakterien (Symbiose = Gemeinschaft mit Nutzen beiderseits) gentechnologische Forschungsansätze: - Übertragung notwendiger bakterieller Gene für Stickstofffixierung direkt in Pflanze → bereits Gelingen, Gene aktiv, aber → Produkte (besonders Enzym Nitrogenase): keine Arbeit in Anwesenheit Sauerstoff - vielversprechenderes Experiment: Veränderung Bakterien zum Eingang Symbiose auch mit anderen Wirtspflanzen b) Resistenz gegenüber Herbiziden, Schädlingen, Kälte Herbizide: Einsatz für Vernichtung Unkraut auf Feldern (über 800 auf dem Markt) Nutzpflanze: hierfür keine Anfälligkeit Feldanbau nach Prinzip Fruchtfolge: in auf einander folgende Jahre Anbau versch. Nutzpfanzen mit unterschiedlichen Widerständen daher: jeweils Spritzung sehr spezifisches Pflanzengift bei Resistenz aller Pflanzen Fruchtfolge gegen ein bestimmtes Herbizid → Reduzierung Sorten an Giften Hilfe bei Standardisierung Anwendung u. Handhabung, außerdem größere Sicherheit ebenfalls erreichbares Ziel Gentechnik: Herstellung biologisch abbaubarer Herbizide → ohne Verseuchung Grundwasser Argument: Anwendung effektiveren Herbizids (noch so leicht abbaubar) → Reduzierung Artenvielfalt auf Feld Gegenhaltung: Flächenverbrauch Landwirtschaft ohne Herbizide (bei gleicher Produktion) größer also insgesamt auch mehr Naturraumverbrauch auch Möglichkeit durch Genetik: Steigerung Widerstandsfähigkeit gegenüber tierischen Schädlingen u. Pilzbefall; zudem Ertragssteigerung in Aussicht bei optimaler Anpassung an jeweiligen Standort mit entsprechender Witterung - seit Jahrtausenden durch Klassische Züchtungsgenetik Tierzucht Zucht Nutztiere: lange Tradition, zukünftig keine Einstellung (trotz wesentlich höherer Effektivität pflanzlicher Nahrungsmittelproduktion) zunehmender Einsatz genetischer Methoden: z.B.

Pressediskussion über transgene Schweine: Verfügung über zusätzliches Gen für Wachstumshormon → unausgewogener Eingriff → neben gehobener Körpergröße auch Arthritis "Herstellung" solch unglücklicher Geschöpfe nicht nur seit moderner Gentechnik: schon mit Klassischer Kreuzungstechnik → Entstehung mancher Hunderasse Umweltschutz dank Genetik Abfallbeseitigung Bevölkerungsexplosion Erde → nicht nur Stellung vor Problem Welternährung andere Seite: Abfallproduktion; mehr Menschen, mehr Müll Absehbarkeit Überrollen durch Müll-Lawine ohne technologisches Umdenken seit eh und je: Zersetzung chemischer Verbindungen durch Mikroorganismen Nutzung durch Menschen: Kläranlagen: industrielle und private Abwasserreinigung durch gezielten Einsatz Mikroben Verwendung gentechnologischer Methoden → mögliche Effektivitätsverbesserung im Erbgut veränderte Mikroorganismen → Ansetzen auf Chemikalien, bisherige Entziehung biologische Zersetzung Biologische Schädlingsbekämpfung anderes Umweltproblem: Aufwerfung durch große Rolle chemischer Bekämpfung Schädlinge in Landwirtschaft alternative biologische Methodik: prinzipielles Vorziehen Genetik einsetzbar zur Schwächung Schädlinge, Stärkung Nützlinge? Beispiel: Bacillus thuringiensis (insektenpathogenes Bakterium); vorwiegender Einsatz gegen Raupen - Produktion hochspezifisches Insektengift , codiert durch 1 einziges Gen → Einsatz genetischer Mittel → Gewinnung in ausreichender Menge + Wirkungsveränderung → gegen Nützlingsangriff Medizinische Anwendungsmöglichkeiten direktes Betreffen Mensch durch Genetik: Medizinische Fortschritte dazu Insulinproduktion: - Insulin = wichtiges Hormon Bauchspeicheldrüse; bei Form Zuckerkrankheit: Bildung in zu geringer Menge - bis vor kurzem: Gewinnung Insulin aus Langhals-Inseln Bauchspeicheldrüse Schweine - kostspielige Methode Verbindung mit Tiermord (bis zu 50 Schweine jährlich für einen Diabetiker!) - außerdem keine völlige Gleichheit in Bau Schweine-Insulin mit menschl. Hormon - inzwischen Bestand Möglichkeit Einführung Insulin-Gen Mensch in Bakterien über Viren für Isolierung Hormon - jedoch: kein Eintreten Kostensenkung; nicht zuletzt wegen Verzögerung großtechnischer Herstellung in BRD auch blutbildende Hormone: - Nützlichkeit Gentechnik Produktion Hormone - mit herkömmlichen Methoden u. zu geringer Konzentration in Säugetierorganismus nicht gewinnbar - gentechnisch gewonnenes Hormon Erythropoietin →Förderung Bildung roter Blutkörperchen - bereits 1987 → Injektion untersch. Dosen an anämischen (blutarmen) Patienten - bei effektiver Dosis alle Patienten positive Wirkung - 12 Patienten (vorher angewiesen auf ständige Bluttransfusionen) → Heilung - anderes Hormon G-CSF (Anregung Bildung weißer Blutkörperchen) - Anwendung bei 16 Krebspatienten: drastischer Nebeneffekt übl. Chemotherapie: Zerstörung Knochenmark → daher größere Anfälligkeit für Infektionen - Risko → Behinderung Krebsbekämpfung - Gaben G-CSF → Bewirkung bei 16 Patienten: viel schnellere Erholung Knochenmark von Folgen Chemotherapie - bemerkenswert: Hormon GM-CSF (ebenfalls Förderung Bildung weißer Blutkörperchen) → bei AIDS Patienten : Steigerung Konzentration weißer Blutkörperchen (als Teil Abwehrsystem zu niedrig bei AIDS) auf normale Werte und darüber! ; dosisabhängig - in Bakterien vermehrte Hormone: Wirkungsentfaltung effektiv u. als körpereigene Substanzen in spezifischer Weise - Gegensatz zu Pharmaka Impfstoffe: Möglichkeit danke modernster Vererbungsforschung: Zerlegung Viren in Einzelteile u.


Analyse fieberhafte Arbeit an Impfstoff für AIDS künstlich AIDS- infizierte Mäuse: Darstellung für Perversion Genetik; dabei kein Gedanke an Hilfe für Millionen AIDS-infizierte Menschen vergleichbar mit Pocken-Impfstoff-Entwicklung durch engl. Arzt Jenner: Bemerkung an Kuhpocken erkrankte Kühe : Immunität gegen menschliche Pocken → gegen Impfungen wütende Proteste → heute Geltung Pocken als ausgestorben daher: Verantwortungsübernahme Protestler Bezeichnung Experimente mit AIDS-infizierten Mäusen als verantwortungslos, wenn Bieten kleinster Hoffnung auf Gewinnung Impfstoff gegen die Immunschwäche AIDS?

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