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  Operante konditionierung und skinner box

1.Konditionierung         Neutraler Reiz wird mit einem auslösenden Reiz gekoppelt       Dieser wird schließlich selbst zum reaktionsauslösenden bedingten Reiz       Beispiel -> Folie 1       IWAN PAWLOW: er konnte bei seinen Versuchen mit Hunden  Speichelsekretion auf einen Glockenton hin auslösen (1)   Er bot dem Hund wiederholt Nahrung an , um Speichelfluss in Gang zu setzen und schlug gleichzeitig eine Glocke an (2)   Zum Schluss genügte der Glockenton zum Auslösen von Speichelfluss (3)   Neutraler Reiz: Glockenton wurde zum bedingten Reiz (4)   Unbedingter Reflex der Speichelsekretion wurde zu einem bedingten Reflex                                                                                                                                                                                                                           Lernen durch Ausbildung bedingter Reflexe nennt man klassische Konditionierung ( Vorraussetzung ist eine Lernmotivation wie z.B. Hunger)       Operante Konditionierung: zufällig gezeigtes Verhalten wird mit einer positiven o. negativen Erfahrung verknüpft( Belohnung, Bestrafung) u. so verstärkt bzw.

gehemmt       Beispiele: Labyrinth- Lernen bei Mäusen, Skinner-Box- Lernen von Tauben oder Ratten, das Lernen durch Versuch und Irrtum, sowie die meisten Tierdressuren       1.1.Operante Konditionierung   Folie - Lernkurven Labyrinthversuch   Versuchsauswertung 1.      Ergebnisse der Versuchspersonen nehmen deutlich ab am Lerntag ;Fehleranzahl als auch Durchlaufzeit 2.      bei beiden vom 8. Durchgang unter 20 sec.

,unter 5 Fehler pro Durchlauf 3.      nach 24h. weitere Durchläufe 4.      im ersten Versuch liegen Fehlerwerte bei beiden VP unter denen vom Vortag, Zeitwerte etwas darüber 5.      beim letzten Versuch liegen alle Werte im Bereich der letzten Versuche vom Vortag   Fazit.       Bei Versuch hat Lernen stattgefunden( bei beiden VP waren Verhaltensänderungen zu beobachten)       Bei ersten Versuchsdurchläufen endeten viele Versuche den richtigen Weg zu finden  in Sackgassen ("Bestrafung")       Diese Fehler( Irrtümer) konnten durch zunehmend richtige Wegentscheidungen( Erfolge ) vermieden werden       Ziel wurde immer schneller und sicherer erreicht werden( Belohnung)         Am Extinktionstag wurde nachgewiesen das der richtige Weg noch gekonnt wurde         Zeigt das VP sich richtigen Weg im Langzeitgedächtnis gemerkt hat         Extinktion ( Auslöschung des Erlernten) konnte nach 24h nicht festgestellt werden     2.

Entstehung der Skinner - Box         Wunsch u. Glaube, wesentliche Züge tierlichen u. menschlichen Verhaltens m. Hilfe einheitlichen Apparates analysieren zu können, gewann zu Beginn d. Jh. Immer mehr an Bedeutung u.

führte Amerika zu Entwicklung einsetzbarer Forschungsgeräte für verschiedene Tierversuche       Handelt sich dabei um in die Jahre 1930 u. 1943 weiterentwickelte u. zu großer Bedeutung gelangte sog. Skinner-Box, benannt nach Schöpfer Skinner   2.1.Wer war Skinner?         Amerik.

Psychologe u. Verhaltensforscher       *20.03.1904 Pennsylvania       +18.08.1990 Cambridge       Entwickelte behavioristische Verhaltenstherapie       Übertrug seine an Ratten u.


Tauben gefundenen Erkenntnisse auf Menschen       Entwickelte gleichzeitig Lernprogramme  wie z.B "Was ist Behaviorismus?" (1974)           Mitte 2. Weltkrieg- Skinner u. 2 Kollegen wurden mit militärisch wichtigen Untersuchungen beauftragt       Laboratorium oberstes Stockwerk einer Mühle in Minneapolis       Sie beobachteten die großen Taubenschwärme , welche sich in der Umgebung d. Mühle aufhielten         Die Tauben zuzusehen genügte nicht         Sie fingen einige m. Schlingen, brachten hungrige Tiere in einzelnen Käfigen unter u.

lehrten ihnen Körner aus einfachen Futterautomaten zu picken,         D.h. Tauben mussten m. Schnabel an Knopf picken, worauf Futterkörner in kleine Behälter fielen u. gefressen werden konnten         VT fanden Zusammenhang zu nächst durch Zufall, erwarteten offenbar, dass Wiederholung entsprechenden Handlung erneut honoriert wird         Zeigt, dass Tiere mehr u. mehr bereit waren, diese Handlung auszuführen, auch wenn dies nicht der Art entsprach       3.

Skinner Box         wird auch Problemkäfig o. Vexierkäfig bezeichnet       Versuchseinrichtung für lernpsychologische Tierexperimente       Bei denen Tiere unter kontrollierten Bedingungen zum Vollzug von Lernhandl .veranlasst u. systematisch beobachtet werden       1898 wurde die Skinner Box von Thorndike eingeführt       U. um 1930 durch Skinner für Verwendung m. kleinen Säugern u.

Mäusen standardisiert       In einer Skinner Box befinden sich ein o. mehrere Hebel können auch Drucktasten, Zugseile o. Trittstufen sein       Wenn anfängliche Angst sich gelegt hat werden die Tiere aktiv       Laufen herum , schnuppern, stoßen drücken an Hebeln oder Tasten       Wenn sie an einen best. Hebel drücken o. auf eine best. Taste treten werden sie belohnt       Z.

B durch Verabreichung von Futter o. seine Befreiung       Durch Belohnung bildet sich eine bedingte Aktion aus u. Tiere wiederholen Bewegung wenn sie sie gelernt haben u. hungrig sind       Verhalten des Tieres wird m. Fortdauer der Übung zunehmend zielgerichtet       Zeigte sich durch Beobachtung, der Abnahme Fehlerzahl u. Zeitverbrauchs           Ursache für Aktivität d.

Tiere in der Box = Erkundungsverhalten o. Spielen, aber auch einfacher Bewegungsdrang o. d. Versuch aus der Box zu entfliehen       Versuche lassen sich nur an aktiven Tieren durchführen       Deswegen meisten Untersuchungen mit Ratten, da sie ein ausgeprägtes Neugierverhalten besitzen         Probleme.         Wegen Unnatürlichkeit vom Tier zu erlernenden Zweck- Mittel- Zusammenhänge wird ein zwangsläufig einsichtsloses Probierverhalten erzwungen, welches in natürl. Situationen selten o.

nie auftritt    

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