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  Kokain

Kokain (Koks, Schnee, Puder, Weißes) Stoff und Gewinnung: wird aus den Blättern des Cocastrauches gewonnen. Aus der Melange wird reines Kokain hergestellt. Kokain wird auch synthetisch hergestellt. Geschichte: erstmalig 1859 von der Fa. Merck synthetisch hergestellt; als Arznei- und Genussmittel (in Coca Cola bis 1903) vertrieben. Heute noch in Auszügen in Anästhetika enthalten; Stimulansmittel.

Applikation/Konsumform: - weißes Pulver/Kristalle - intranasal mit Hilfe eines Röhrchens (gerollter Geldschein) - intravenös - rauchen (free basing), crack (siehe crack) Rechtlicher Status: illegale Droge, d.h. der Besitz, der Handel und die Abgabe sind strafbar. Eine eingegrenzte medizinische Nutzung ist erlaubt. Wirkung : wirkt auf das zentrale Nervensystem, betäubt die Nervenzellen und macht sie gegen Reize unempfindlich (z.B.

kein Hungergefühl oder keine Müdigkeit). Hauptwirkung ist die Freisetzung körpereigener Stoffe wie Adrenalin. Zuerst kommt es zu einer Aktivitätssteigerung, man ist euphorisch, enthemmt, ein erhöhtes Kontakt- und Redebedürfnis sind typisch drogeninduzierte Reaktionen. Nach dem Abklingen der Wirkung kommt es zu Angespanntheit, es treten Schläfstörungen, ein schneller Puls und Herzrasen auf. Typisch für Kokain-Gebraucher ist eine starke Aggressivität nach dem Gebrauch, später dann auch während des Gebrauchs und vor dem Entzug. Risiken: hat ein sehr hohes psychisches Abhängigkeitspotential.

Ein regelmäßiger Gebrauch kann zu Depressionen, Verfolgungswahn, Halluzinationen oder anderen psychischen Störungen führen. Bei Überdosierung besteht die Gefahr einer tödlichen Atemlähmung. Durch chronisches Sniefen kann die Nasenscheidewand zerstört werden (häufiges Nasenbluten).

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