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  Zusammenfassung

15. November 1998  ZUSAMMENFASSUNG Zellbestandteile + ZellvorgängeZellbestandteile:   Wasser:   Struktur - gemeinsames Elektronenpaar - polare Atombindung - Dipolmolekül   Zwischenmolekulare Kräfte   - Wasserstoffbrückenbindung - Van-der-Waals-Kräfte - Hydrathüllen   Wasserstoffbrückenbindung:   -WBB zw. Diplomolekülen sind Elektrostatische Anziehungskräfte zw. dem pos. Pol eines Moleküls und dem negativen Pol des H2O, zu dem sich das andere Molekül hin orientiert   Van-der-Waals-Kräfte   =Anziehungskräfte, die auf Wechselwirkungen zw. den Elektronenwolken zurückzufüren sind bewirken regelmäßig angeordnete Moleküle (z.

B. Eis)   Ursachen/Zusammenhang d. chem. Eigenschaften des H2O Chem. Eigenschaft Bindung Bedeutung des H2O Bilden v. Hydrathüllen um Ionen Polare Atombindung Ä Polarität   - Reaktionspartner - Lsg.

-Mittel f. Ionen - Flüssig, - hohe Siedetemp. (100°C) - Dipolmolekül - WBB - Transportmittel - Quellmittel f. Eiweiße u. AS Volumen Eis größer als Volumen fl. H2OÄEis schwimmt Van-der-Waals-Kräfte ÄAdhäsion Erhaltung Turgor Dichteanomalie d.

H2O Ä -4°C = höchste Regelmäßiges Molekülgitter zerstört “eisähnliche” Struktur Lebens- und Überwinterungsraum für wechselwarme Tiere (Teichgrund friert nicht zu)         Mineralsalze   Ä Aufnahme dch. H2O, CO2, Düngemitteln (CO32-, NO3-, PO43-,SO42-)   Microelemente:   C, O, H, N, S, Mg, K, P, Ca, Fe     Makro- (Spuren-) elemente:   Mu, Zn, Co, Mo, B, Si, Cl     Gesetz des Minimum (Liebig 1840)   Das Vorkommen und die Häufigkeit einer Art werden von dem Faktor bestimmt, der vom Optimum am weitesten entfernt ist.   Für Pflanzen: Das Vorkommen und die Häufigkeit einer Pflanzenart werden von dem Element bestimmt, das von allen benötigten am geringsten vorkommt, d. h. der Überschuss der anderen Stoffe nützt nichts.   Proteine   ÄTräger wesentlicher Lebensfunktionen   Aufbau   Als Biokatalysatoren im Stoffwechsel Enzyme Als Botenstoffe zur Übertragung von Infos im Körper Peptidhormone Als Gerüstsubstanzen (Bsp.

: Horn + Nägel) Faserproteine - Keratin Als membranaufbauende Elemente Membranproteine Als Abwehrorganismen gegenüber Krankheitserregern Imunglobubine – Antikörper Als kontraktile Elemente der Muskeln (Kontraktion) Myosinfibrillen   Aufbau   besteht aus 20 versch. Aminosäuren Aminosäuren:   Dipeptide: 2 AS R ¾ COOH Oligopeptide: bis 10 AS ½ Polypeptide: 11 – 100 AS NH2 Proteine: mehr als 100 AS   Bildung v. Polypeptiden: Ädch. Polykondensation                             Raumstruktur   A) Primärstruktur: Reihenfolge der gebundenen AS B) Sekundärstruktur. Raumstruktur ohne Betrachtung der Seitenketten ÄHelix a ÄFaltblatt b - dch. großer Zahl v.

WBB kommt es zu dieser Struktur C) Tertiärstruktur: Raumstruktur d. Peptidketten mit Seitenketten Spiralbildung dch. Van-der-Waals-Kräfte, WBB, Atombindung, Ionenbeziehung, Disulfidbrücke D) Quatiärstruktur: Zusammenschluß mehrerer Polypeptidketten Bsp.: Hämoglobin Ä4 Ketten   Denaturierung: Zerstörung der Raumstruktur inkl. Sekundärstruktur ÄEiweiß gerinnt Ursachen: Hitze 60°C-70°C UV-Licht Chemikalien (Alkohol, Säuren, Schwermetalle: Cn2+, Pb2+)   Fette   Def.:   Fette sind ein Gemisch von FS und Estern, die aus Propantriol und FS gebildet werden.

Die Eigenschaften der Fette werden dch. die FS bestimmt.   Bildung   Hydrolyse Fettsäuren + Glycerin ® Fett + H2O (Alkan- o. Alken- ¬ (Ester) säure Veresterung       + ® + H2O           Vertreter, Einteilung   Ägesättigt Äungesättigt fest flüssig Einfachbindungen Doppelbindungen in d. Fettsäure in d. Fettsäure z.


B. Linolsäure, Ölsäure (essentielle FS)   Name Formel Vorkommen, Bedeutung Neutralfette   Pflanzenfette: Raps, Mohn, Oliven Tierfette: Rinder-, Schweine-, Gänsefett ÄEnergiereichste Nährstoffgruppe ÄWärmeisolator, Organschutz Phospholipide z. B.: Lecitin   - Tier- und Pflanzenreich - Membranbaustein (Grund: hydrophober u. hydrophiler Teil in Molekül) - häufig in Gehirn + Nervenhülle Steroide z. B.

Cholesterin   ____ - in allen tier. Geweben (frei o. gebunden) - gering auch in Pfl. - Hirn, Eidotter - Membranbaustein v. Nervengewebe Nachweise   Stoffe Reagenzien Beobachtung Kohlenhydrate     Stärke Jod – Kaliumjodid - Lsg. Blau - schwarz Traubenzucker Fehling I +II (erhitzen) Ziegelroter NS Cellulose Chlorzinkoxid Violett Suberin Chlorzinkoxid Sudan III Gelbbraun Gelbrot Lignin Phloroglycin Weinrot Fette Sudan III Lsg.

Entfärbung der roten Lsg. Eiweiße Konz. HNO3 Fehling I (Kupfersulfat) + NaOH Gelb Violett     Zellvorgänge:   Zellzyklus   Mitose   Bedeutung:   Bildung identischer Tochterzellen (2n) ÄWachstumsteilung, Regeneration, ungeschl. Fortpfl.   Ablauf   Interphase 1 Kern (Nukleolus, Kernmembran) Chromatingerüst Intensiver Zellstoffwechsel Ä Bildung doppelter Chromosomenzahl   Prophase Chromosomen spiralisieren sich Chromatiden werden sichtbar Ä nur noch an Zentromer miteinander verbunden Am Centriol bildet sich ein zweites Ä wandern zu entgegengesetzten Zellpolen Ä Bildung Kernspindeln (bestehen aus Mikrotubuli) Auflösung Kernhülle + Nukleolus   Metaphase Anordnung der Chromosomen an Äquatorialebene Spindelphasern treten mit den Zentromeren in Verbindung   Anaphase Centromere u. Schwesterchromatiden trennen sich und wandern zu entgegengesetzten Polen Verkürzung Spindelphasern Jeder Pol: vollständiger Chromatidensatz           Telophase jede Tochterzelle: gleiche Anzahl an Chromatidchromosomen Kernspindel ß Entspiralisierung der Chromatiden Stoffwechselaktivität nimmt wieder zu Neubildung Kernhülle + Nukleolus Durchschnürung Zellköper am Äquator Zufällige Verteilung v.

Cytoplasma, Mitochondrien, evtl. Chloroplast   ÄInterphase     Zellwachstum   Wachstum ist ein Merkmal des Lebens, bei dem lebende Zellen ihre Substanz und ihr Volumen bleibend vergrößern   Plasmawachstum   Meristem Zunahme Protoplast bis Größe der Mutterzelle dch. Eiweißsynthese an Ribosomen   Streckungswachstum (nur pfl. Eucyte)   Volumenzunahme dch. osmotische H2O-Aufnahme   Bedingt dch: äußere Faktoren: Licht, H2O, Temp. Innere Faktoren: Pflanzenhormone   Differenzierungswachstum  

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