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  Kindesalter 2 bis 4 jahre

Hausarbeit Biologie Thema: Kindesalter 2 bis 4 Jahre (die körperliche und geistige Entwicklung) Die geistige Entwicklung bei: Kindern im Alter von zwei bis drei Jahren Zwei- bis Dreijährige können sehr anstrengend sein. Ihr Spiel wird immer anspruchsvoller und einfallsreicher. Das zwei- bis dreijährige Kind spielt nun immer länger. Es spielt kurze Geschichten nach und verwendet dabei mehr als ein Spielzeug gleichzeitig. So phantastisch seine Geschichten manchmal sein mögen - sie passen oft nicht in den Alltag und behindern den Tagesablauf. Das Kleinkind verliert seinen Babyspeck und beim Rennen und Laufen stellt es sich immer geschickter an.

Mit großer Begeisterung amt es Personen seiner Umgebung nach, lobt und kritisiert deren Verhalten und bemerkt sogar Flüche und Schimpfwörter! Das zwei- bis dreijährige Kind: befolgt bereits Aufforderungen wie: "Geh in dein Zimmer und hole deine Jacke." bildet Zwei- oder Dreiwortsätze, wie "Mama geht Auto" oder "will Keks". läuft ohne fremde Hilfe Treppen herauf und herunter (muss dabei aber immer unter Aufsicht sein). drückt seine eigenen Gefühle mit Worten aus. erzählt Geschichten von realen und erfundenen Ereignissen. ordnet Gegenstände, legt sie in Reihen, in andere Dinge hinein oder an ihren Platz.

bewegt sich zu Musik und schlägt, tritt oder trommelt begeistert im Takt. steigt allein auf einen Stuhl oder Sitz und wieder hinunter. rennt und tut dies hundert Mal lieber als zu gehen. beteiligt sich aktiv am Anziehen, indem es die Kleidung über den Kopf zieht und seine Schuhe anzieht (wenn auch nicht immer an den richtigen Fuß). benennt in einem Buch die Bilder. Sauberkeitserziehung trägt erste Früchte, Kind geht selbständig auf Topf oder Toilette bzw.

äußert dieses Bedürfnis. Vermutlich kann das zwei- dreijährige Kind auch dies: Es bemüht sich unermüdlich, zu essen wie ein Großer. Es weiß, wie es seinen Kopf durchsetzt. Es bekundet auf wunderschöne Weise seine Zuneigung. Es lässt sich besser lenken und sein Verhalten ist vorhersehbarer als vor sechs Monaten. Es sagt zuerst einmal zu allem "nein" oder ignoriert manche Aufforderungen völlig.

Wenn man ihnen jedoch die Möglichkeit zur Wahl gibt, schwindet sein Widerstand meist völlig. Trotz seiner beginnenden Unabhängigkeit braucht es weiterhin viel Aufsicht.         Kinder im Alter von drei bis vier Jahren Drei- bis Vierjährige sind bezaubernde kleine Menschen! Sie pendeln zwischen ihren magischen Welten hin und her und lassen die Umwelt an all den Wundern und Erlebnissen teilhaben. Ihre Gesundheit und ihr Schutz stellen bisweilen große Herausforderungen an die Aufsichtspersonen. Das Drei- bis Vierjährige Kind: kleidet sich schon relativ selbständig an, sofern die Auswahl an Kleidung reduziert ist. Man sollte nicht überrascht, wenn es sich ständig umziehen will, es betrachtet das Ganze als Spiel! Versteht mehrere hundert Worte und bildet kurze Sätze.

Es kann sich nun meist auch Fremden gegenüber verständlich machen. kennt die Namen der Gegenstände des täglichen Lebens sowie mehrere Körperteile und Farben. kann seinen Namen, sein Alter, sein Geschlecht und den Monat seines Geburtstags angeben. versteht Gegensätze wie groß und klein, glücklich und traurig. kritzelt und kann vielleicht eine einfache Zeichnung einer Person anfertigen. springt, hopst, stößt einen Ball und kann das sowohl schon mit dem rechten als auch mit dem linken Fuß.

verhandelt mit anderen Kindern und Erwachsenen. Das ist ein Fortschritt, lässt aber jeden Tag zu einer neuen Herausforderung werden, weil in seinen Augen praktisch alles verhandelbar ist. Sauberkeitserziehung auch nachts nahezu abgeschlossen, Toilettengänge werden selbständig erledigt. Das drei- bis vierjährige Kind tut vermutlich auch dies: Es liebt Rollenspiele über alles, denn er versucht herauszufinden, wer es ist. Sowohl Jungen als auch Mädchen verkleiden sich gern und können eine Menge dabei lernen. In vielen Träumen und Alpträumen verarbeitet es die Eindrücke des Tages.

Es ist sich der Geschlechtsunterschiede sehr bewusst und interessiert sich für seine Geschlechtsorgane. Wie es weiter geht: Im Verlauf des nächsten Jahres wird das drei- bis vierjähriges Kind unabhängiger denn je. Das Spielen mit Freunden und andere Aktivitäten bilden einen wichtigen Bestandteil seines Lebens. Für die Familie bedeutet das, an seinen Kindergarten- und Spielaktivitäten teilzunehmen und ihm den Weg zu Sicherheit und Gesundheit zu weisen.                   Die körperliche Entwicklung Dies lässt sich am besten mit einer Wachstumstabelle (Tab.1 u.

2)  darstellen. Die Wachstumstabelle ist das zentrale Element bei der Aufzeichnung der Gesundheit des Kindes. Kinder, die normal wachsen und deren Gewicht und Größe in einem guten Verhältnis zueinander stehen, sind in der Regel gesund. Der Kinderarzt trägt das Gewicht und die Größe des Kindes in eine Wachstumstabelle ein, wie sie unten dargestellt ist. Er kann damit über einen langen Zeitraum feststellen, ob das Kind normal wächst. Diese Tabelle ermöglicht es den Eltern, das Wachstum des Kindes mit Ihrem Kinderarzt gemeinsam zu verfolgen.


Der Kinderarzt wird die Eltern darüber informieren, dass es bei gesunden Kindern eine große Spannbreite von Größen gibt, und dass der Begriff dessen, was als "normales" Wachstum betrachtet wird, ebenfalls sehr weit gefasst ist. Bei vielen Kindern verändert sich um den sechsten Monat herum der Wachstumsrhythmus. Ihr Körperbau unterliegt stärker genetischen Einflüssen, er wird dem von der Familie ererbten Körperbau immer ähnlicher. Am Anfang spiegelt die Wachstumskurve vor allem das Wachstum während der Schwangerschaft und die Ernährung in den ersten Monaten wieder. Mit Muttermilch ernährte Säuglinge sind zunächst dicker, im weiteren Verlauf des ersten Lebensjahres schmaler als mit Fertigmilch ernährte Babys. In manchen Familien wachsen die Kinder schnell, in anderen langsam, aber gleichmäßig.

Man darf diese individuellen Unterschiede nicht vergessen, wenn man das Wachstum des Kindes mitverfolgt. Die unten stehende Tabelle zeigt, dass durchschnittliche Wachstumsmuster von Jungen und Mädchen. "Normal" kann hier sehr weit gefasst werden.

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