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  Die ratte

Die Ratte (lateinisch "Rattus" genannt)ursprünglich auf Europa und Asien beschränkt reiste die Ratte jedoch mit dem Menschen mit. Heute gibt es die Ratte überall. Die Ratte ist ein Nagetier. Eine Rättin kann unter optimalen Bedingungen bis zu 8x pro Jahr mit durchschnittlich 7-9 Jungen werfen, die Tragzeit dauert 20 Tage die Brutpflege etwas über drei Wochen. Schon mit zwei Monaten ist eine Ratte zeugungs- bzw- befruchtungsfähig. Jedoch werden die Rättinen unfruchtbar wenn es im Revier zu eng wird.

Ratten fressen alles, aber nur in kleinen Mengen so verhindern sie oft vergiftet zu werden. Bei großem Angebot fressen sie von allem einbischen und verhindern so einseitige Ernährung. Die Ratte orientiert sich hauptsächlich über den Geruch und die Schnurrhaare. Fährt ein Windstoß in eine Kolonie bleibt alles wie auf Kommando stehen, weil jeder den Geruch des anderen aus der Nase verloren hat. Ratten tasten mit der Nase: Wenn Ihnen ein Stöckchen auf einen bekanntes Wegstück fällt suchen sie die Barriere so lange ab bis sie den Anschluß auf altgewohntes wieder gefunden haben, und dann flitzen sie so schnell weiter, dass ihnen das Auge kaum folgen kann. Wird z.

B. eine Barriere beseitigt, die die Ratte schon öffters umgangen ist, so wird sie auch weiter den Umweg machen und lange nicht auf die Änderung reagieren. Ratten sind bekanntlich Krankheitsüberträger, sie übertragen unter anderem Tollwut (Viruserkrankung die, ohne Behandlung tödlich endet) oder Cholera (schwere Erbrechen und Durchfälle, oft Epidemie - viele Leute bekommen die selbe Krankheit) und natürlich auch die berüchtigte Pest. Wobei nicht die Ratte die Pest überträgt, sondern der Rattenfloh. 25 Millionen Menschen starben im Mittelalter an der Pest. Heute gilt die Pest als weitgehend ausgestorben und kann bei Auftritt auch behandelt (Antibiotika) werden.

Ratten haben auch viel für unsere Gesundheit getan: In vielen Labors werden Ratten als Versuchstiere gehalten und an ihnen wurden viele neue Medikamente ausprobiert die heute für die Menschheit von großer Bedeutung sind. 100 000e von Ratten werden jährlich für Versuche aufgeschnitten, vergiftet, mit Krankheitserregern angesteckt auf jede erdenkliche Weise gefoltert, um vielleicht dann darauf schliesen zu können wie bestimmte Stoffe, Stress, Kosmetika und ähnliches auf den Menschen wirken. Wir haben Ratten am Bach neben unserem Haus und natürlich in unserer Mistkistn=Kompost. Mein Opa führt seinen stetigen Kampf um ihre Population an diesem gedeckten Tisch in Zaum zu halten. Er verwendet nie Gift! Er macht es auf die alte Methode, durch Fallen, und er muß seine Fallen immer ändern, weil die Ratten lernen.Hat er dann eine Ratte gafangen ertränkt er sie.

Eigentlich finde, ich sehen Ratten süß aus.

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