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  Drogen

Drogen Definition: Rauschmittel, Rauschgifte, chem. Stoffe, die durch ihre Wirkung auf das Zentralner- vensystem einen Erregungs-, Rausch- oder ähnlichen Ausnahmezustand herbeiführen Kennzeichen gehobene Stimmung, körperliches Wohlgefühl und Vergessen der Realität bzw. hallu- zinatorische Erscheinungen Einteilung Wirkung Sedativa beruhigende und angstlösende Mittel dazu zählen viele verschreibungspflichtige Medikamente aber auch auch alle Opiate Alkohol kann auch sendierende Wirkung haben je nach Dosis kann auch Cannabis dazu gehören Hypnotika schlaffördernde Mittel viele Medikamente vor allem Schlafmittel (Narkotika) betäubende und schlafabstoßende Substanzen Stimulantia wenn sich der Konsument nach der Einnahme munter und leistungs- fähig fühlt spricht man von einer stimulierenden Wirkung z.B. Kokain Halluzinogene man sieht unwillkürliche Trugbilder vor sich = Halluzinationen Gefährlichkeit Harte Drogen Substanzen die schnell zur körperlichen und psychischen Abhängig- keit führen z.B.

Heroin, Kokain Weiche Drogen beim häufigen Konsum entsteht keine Abhängigkeit und wenn doch, ist es nur eine geringe psychische Abhängigkeit (cannabis) Stoffklassen beta- Phenylalkylamine, Tryptamine Einteilung 1. Wirkung: Sedativa beruhigende und angstlösende Mittel dazu zählen viele verschreibungspflichtige Medikamente aber auch auch alle Opiate Alkohol kann auch sendierende Wirkung haben je nach Dosis kann auch Cannabis dazu gehören Hypnotika schlaffördernde Mittel viele Medikamente vor allem Schlafmittel (Narkotika) betäubende und schlafabstoßende Substanzen Stimulantia wenn sich der Konsument nach der Einnahme munter und leistungs- fähig fühlt spricht man von einer stimulierenden Wirkung z.B. Kokain Halluzinogene man sieht unwillkürliche Trugbilder vor sich = Halluzinationen 2. Gefährlichkeit Harte Drogen Substanzen die schnell zur körperlichen und psychischen Abhängig- keit führen z.B.

Heroin, Kokain Weiche Drogen beim häufigen Konsum entsteht keine Abhängigkeit und wenn doch, ist es nur eine geringe psychische Abhängigkeit (cannabis) 3. Stoffklassen beta- Phenylalkylamine Tryptamine Einnahmeformen 1. Inhaltiv: Inhalieren bedeutet das Einatmen von gasförmigen Wirkstoffen oder Aerosolen Beabsichtigt ist dieses beim Rauchen. Ungewollt beim Passivrauchen. 2. Intravenös: Intravenös bedeutet das verabreichen von Drogen direkt in eine Vene.

3. Intramuskulär: Als intramuskulär wird eine Injektionstechnik bezeichnet, bei der die Nadel im Muskelgewebe endet und somit der Stoff eingeführt wird. 4. Nasal: Nasal bedeutet einen Stoff z.B. Kokain durch die Nase einführen 5.

Oral: Oral bedeutet durch den Mund bzw. durch die Mundhöhle aufnehmen 6. Sublingual: Hierbei wird die einzunehmende Drogen (meist Tabletten) unter die Zunge ge- legt bis es sich auflöst. 7. Subkutan: Subkutan bedeutet unter die Haut verabreicht. Weitere: rektal, transtermal Drogenbeispiele 1.

Cannabis Hanf ist die übliche Bezeichnung für die Pflanze Cannabis ist die botanische Bezeichnung der Pflanze. Marihuana nennt man die getrockneten weiblichen Blütenstände Im Jargon wird es meist Gras genannt Haschisch, auch Dope oder Shit genannt, ist gepresstes Cannabisharz THC ist der Stoff, der das "High" verursacht, das sich nach der Einnahme von Canna- bisprodukten einstellt. Neben dem TCH gibt es noch eine große Anzahl weiterer für den Hanf typische Subs- tanzen die zum Teil auch psychtrope Wirkung haben Zur Einnahme von Cannabisprodukten werden meist Haschisch oder Marihuana in einem Joint (Zigarette mit Cannabis) oder einer Bong (Wasserpfeife) meist zusammen mit Tabak geraucht Cookies sind Kekse oder andere Süßspeisen, die Haschisch oder Marihuana enthalten. Kiffen nennt man das rauchen von Cannabis. Ein Kiffer ist jemand, der gerne und regelmäßig Cannabis raucht. 2.

Nikotin Kommt in der Tabakpflanze vor. Es gibt über 100 Tabaksorten, von denen allerdings nur 6 ihre Verwendung finden. Tabak ist ein Nachtschattengewächs, welches bis zu 3m groß wird. Es wird durch Kauen, Schnupfen und Rauchen des Tabaks aufgenommen. Tabak zählt zu den harmlosesten Suchtgiften (bei geringem Konsum) Nikotin kann nur psychisch und nicht körperlich abhängig machen. Nikotin gelangt sofort ins Gehirn und wirkt ca.

30 min lang. Regt die Muskulatur des Verdauungstraktes stark an. Puls und Blutdruck steigen an. 3. Alkohol Erzeugt einen Rausch mit Stimmungshebung und Hemmungsabbau. Der Alkoholkonsument vergisst im Rausch leicht seine Probleme.

Daher folgt bei regelmäßigen Komsum anfangs eine psychische und später auch eine körperliche Abhängigkeit. Ist ein starkes Zellgift. Alkohol richtet bei regelmäßigen, starken Konsum nicht behebbare Schäden an Gehirn und Organen an. Wenn man viel Alkohol trinken kann, ohne betrunken zu sein, trinkt man immer mehr, um den Zustand den Rausches zu erreichen. Alkohol kann schmecken, entspannen und die Stimmung heben. Alkohol fordert mehr Tote als andere Drogen.


(Ausnahme: Nikotin) 4. Kokain Kokain wird auch als Koks oder Schnee bezeichnet. Es wird durch Zugabe von Wasser und Chemikalien aus den Blättern des Koka-Strau- ches, der vor allem in Südamerika wächst, gewonnen. Üblicherweise wird Kokain nasal aufgenommen. Der Stoff steigert die Kontaktfähigkeit und steigert das Selbsbewusstsein und die Stim- mung sehr stark. Allerdings kann es auch zu Verfolgungswahn, Halluzinatinon und Angstzuständen kommen.

Es bewirkt Gefühle gesteigerter Leistungsfähigkeit und erhöhten Wohlbefindens. Antrieb- und Bewegungsdrang steingern sich. Angstgefühle nehmen ab. Beim nasalen Einführen dauert es einige minuten bis es wirkt. Die Wirkungszeit liegt zwischen 30 und 60 min.

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