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  Amphibien

  Amphibien Von, Zarah Heinzelmann, Sebastian Bernet, Alex Zimmermann, Itamar Orlandi   Amphibien verwandeln sich von Wassertieren zu Landtieren (Metamorphose). Eine Larve, die im Wasser lebt und Ähnlichkeit mit Fischen besitzt, entwickelt sich zu einem Feucht- Lufttier mit Lungenatmung und 2 Paar Gliedmassen zur Fortbewegung. Die Metamorphose begünstigt die Sauerstoffaufnahme, kann aber zum Austrocknen führen. Die Lurche sind wechselwarme Tiere und besitzen eine nackte, drüsenreiche Haut.   Übersicht über die Ordnung   Es gibt 3 Arten von Lurchen: Die Froschlurche (anura) Die Schwanzlurche (urodela) Die Blindwühler ( apoda)   Früher gab es mehr Arten von Amphibien, die sich als erste der Wirbeltiere zum Landleben entwickelten.   Bau und Leben Haut Amphibien besitzen eine Oberhaut und eine Unter- oder Lederhaut.

Bei der Larve sind alle Zellen der Oberhaut lebend. Bei Larven sind die äussersten Zellschichten lebend, bei ausgewachsenen Tieren sind sie verhornt und abgestorben. Damit die Körperoberfläche feucht bleibt, enthält die Unterhaut viele Schleimdrüsen. Zudem haben sie Giftdrüsen, die sie vor Angriffen schützen. Manche Amphibien können die Farbe wechseln, was von Nervenzellen gesteuert wird. Hält sich ein Frosch in trockener Luft auf, verliert er Wasser und dadurch auch Gewicht.

Sie können daher nur an feuchten Orten leben , sind also Feuchtlufttiere.   Atmung   Sie atmen vorwiegend durch die Haut, zudem besitzen sie eine Kehlatmung und eine Lungenatmung. Beide kommen aber nicht besonders oft zum Einsatz. Amphibien sind wechselwarme Tiere, ihre Körpertemperatur entspricht daher der Umgebung.   Blutkreislauf   Das Herz enthält zwei Vorkammern und nur eine Herzkammer.   Skelett   Das feine Skelett der Schwanzlurche hat nur eine geringe Tragfähigkeit, im Vergleich zu den Froschlurchen, die wegen des starken Skelettes zu sehr grossen Sprüngen befähigt sind.

Sinnesorgane   Das aus dem Wasser auftauchende Tier verharrt an der Oberfläche, wobei nur die Nasenlöcher und die Augen, die durch die Färbung der Iris auffallen aus dem Wasser ragen. Die Augen nehmen nur Bewegungen wahr, weshald sie nur bewegende Kleintiere fressen. Die Kröten und Frösche haben eine Schleuderzunge, mit der sie ihre Beute fangen. Doch bevor die Beute hinuntergeschluckt wird, prüft das Tier sie zuerst auf ihren Geschmack. Das Amphibium besitzt zudem einen Geruchssinn. Diese Sinnesorgane sind auf der ganzen Körperhaut verteilt.

Die Froschlurche können mit ihrem Gehörsinn nur relativ tiefe Töne wahrnehmen. Dieses Sinnensorgan ist sehr wichtig, um die die Paarungsrufe der Männchen erkennen zu können.   Fortplanzung   Mit sehr wenigen Ausnahmen sind die Amphibien für ihre Entwicklung ans Wasser gebunden. Im Frühjahr laichen die erwachsenen Amphibien in geeigneten Gewässern. Die männlichen Froschlurche machen sich durch artspezifische Lautäusserungen bemerkbar, wobei die Schallblasen als Resonanzkörper dienen. Das Männchen umklammert das Weibchen und werden von ihnen so mehrere Tage umhergetragen.

Während des Umherschwimmens stösst das Weibchen die Eier aus , die das Männchen befruchtet.   Metamorphose   Bei jedem Ei beginnt kurz nach Ablage die Zellteilung. Nach weiteren Teilungen formt sich die Larve. Bei den Amphibien findet man nicht nur ein Wachstum, sondern eine tiefgreifende Umwandlung von der fischähnlichen, kiemenartigen Larve zum vierbeineigen lungenatmenden Landwirbeltier. Diese Umwandlung wird auch Metamorphose genannt. Bei den Froschlurchen verwandelt sich der Pflanzenfresserdarm zum Fleischfresserdarm.

       

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