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  Das bruttoinlandsprodukt (bip) als volkswirtschaftliche gesamtrechnung



Volkswirtschaftliche Indikatoren: Anzeigen für eine Volkswirtschaft   Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) als volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Das BIP liefert uns Informationen über die Leistungsfähigkeit einer Volkswirtschaft innerhalb eines Jahres. Darstellungsmöglichkeiten des BIP: Das BIP als Ganzes, z. B. Österreich ca. 2 421, 6 Mrd. S Das BIP pro Kopf nominelles Wachstum: BIP zu den aktuellen Preisen berechnet reales Wachstum: aus den Preisen eines Basisjahres berechnet ergibt sich ein Wirtschaftswachstum.

Die Inflation wird nicht berücksichtigt. Was nicht im BIP aufscheint: Das BIP berechnet nicht die Leistungen, sondern die Ausgaben für Leistungen. Darum scheinen die Schattenwirtschaft (Pfusch) und die im privaten Haushalt (meist Hausfrauenarbeit) erbrachten Leistungen im BIP nicht auf.   Inflationsrate: Gibt die Verteuerung des Warenkorbes in % an. Dem Verbraucherpreisindex liegt ein Warenkorb zu Grunde, der die Konsumausgaben der österreichischen Haushalte repräsentiert.   Arbeitslosigkeit Offiziell arbeitslos ist, wer die Dienste des Arbeitsmarktservice in Anspruch nimmt.

  saisonale Arbeitslosigkeit: Ist im Tourismus und für die Bauwirtschaft (im Winter wird ja nicht gebaut Arbeitslose) typisch. konjunkturelle Arbeitslosigkeit: Gerät ein Unternehmen oder eine Branche in konjunkturbedingte Schwierigkeiten, entsteht konjunkturelle Arbeitslosigkeit. strukturelle Arbeitslosigkeit: z.B. bei schlecht ausgebildeten Arbeitskräften im Vergleich zur Konkurrenz. Wichtigstes Kennzahl des Arbeitsmarktes ist die Arbeitslosenrate.

Die Berechnung dieser Rate kann auf unterschiedliche Art erfolgen. österreichische Arbeitslosenrate: Die Basis für diese Rate bilden die unselbständigen Beschäftigten und die Arbeitslosen. Die geringfügig Beschäftigten und die Selbständigen werden nicht berücksichtigt. EU- Arbeitslosenrate: Dabei werden die geringfügig Beschäftigten und die Selbständigen miteinberechnet, womit die EU- Rate logischerweise niedriger als die österreichische Rate ist.   Leistungsbilanz: Die Voraussetzung für eine gute Wirtschaft ist das außenwirtschaftliche Gleichgewicht. Die Leistungsbilanz zeigt an, wie sehr wir im Verhältnis zu anderen Volkswirtschaften Leistung- und Wettbewerbsfähig sind.

Sie besteht aus Waren-, Dienstleistung- und Transferbilanz. In jeder Bilanz wird stets ein Saldo gebildet. Das heißt, das Einnahmen und Ausgaben gegeneinander abgerechnet werden. Es werden immer nur die Geldströme erfasst. Das entspricht gleichsam den Umsatz aller Österreicher gegenüber dem Ausland.   Zahlungsbilanz: Die Zahlungsbilanz ist die Gegenüberstellung aller wirtschaftlichen Transaktionen der Inländer mit Ausländern innerhalb eines Jahres.

Sie besteht aus der Leistungsbilanz und der Kapitalsbilanz. In der Kapitalsbilanz werden alle Geldströme erfasst, die kurzfristig (1 Jahr) oder langfristig von Österreich oder nach Ö. fließen. Geldströme bilden Kapitalverkehr (z.B. Geld für Kredite).

    Die volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Quantitative Angaben über volkswirtschaftliche Zusammenhänge liefert die volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (VGR). Aus den Leistungen entstehen Einkommen, die für Konsum und Investitionen verwendet werden. Dadurch wird die Produktion neuer Güter und Dienstleistungen notwendig usw. Die VGR gliedert sich in Entstehungsrechnung (Berechnung des BIP), Verteilungsrechnung (Volkseinkommen) und Verwendungsrechnung (verfügbares Güter- und Leistungsvolumen). In der Verwendungsrechnung wird zunächst das verfügbare Güter- und Leistungsvolumen ermittelt, das allen Österreichern zum Verbrauch zur Verfügung steht. Daher müssen alle Exporte vom BIP abgezogen, die Importe dem BIP hinzugefügt werden.

Dabei bedeuten: Privater Konsum: Konsumausgaben der privaten Haushalte Öffentlicher Konsum: Konsumausgaben der öffentlichen Hand (Bund, Land, Gemeinde) Bruttoanlageinvestitionen: Investitionen zum Anschaffungswert (Neuwert)                

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