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  Teil 2

  Einleitung Produktion als Fertigung (Problem der Ingenieure) Produktion als Leistungserstellungsprozess. Betriebswirtschaftliche Entscheidungstatbestände: Produktionsprogramm. Produktionsmenge, Fertigungstyp und Fertigungsverfahren Problemlösungsprozess der Produktion Analyse Kapazitäten, Umweltbedingungen Ziele Sachziele (Menge, Qualität), Formalziele (Produktivität. Wirtschaftlichk.) Massnahmen Mittel Durchführung Evaluation   Wichtig ist hier PPS (Produktionsplanung und Produktionssteuerung). Produktionsplanung Bereitstellung von Material, Ressourcen langfristig Produktionssteuerung Steuerung der gegebenen Aufträge, Fortschritte ansehen kurzfristig 1.

3 Festlegung des Produktionsprogramms Produktionsprogramm = Gesamtheit der zu erstellenden Leistungen Absatzprogramm = Gesamtheit der angebotenen Leistungen   Wenn man diese beiden Programme gegenüberstellt, sieht man, ob die Unternehmung auch für den Eigengebrauch produziert, oder einen Teil des Absatzprogramms fremdfertigen lässt.   Festlegung des Fertigungsprogrammes basiert auf den Ergebnissen aus dem Marketing (Marktforschung). Es handelt sich um einen langfristigen Entscheid. Weiter stellt sich die MAKE-OR-BUY-FRAGE. Abzuwägen sind die Kosten, Qualität, Eigenkapazität etc. Festlegung der Produktionsmenge Menge für eine Planperiode und deren zeitliche Verteilung innerhalb der Planperiode.

1.4.1 Festlegung der Periodenmenge Der schwächste betriebliche Bereich ist der Ausgangspunkt für die Planung. Kurzfristig betrachtet muss also auf den Engpass ausgerichtet werden, langfristig muss der Schwachpunkt auf das Niveau der anderen Bereiche angehoben werden (=Ausgleichsgesetz der Planung). Wenn nicht ausgeglichen werden kann, muss dasjenige produziert werden, was den höchsten Nutzen abwirft. Frage der linearen Programmierung und somit der linearen Optimierung.

1.4.2 Zeitliche Verteilung der Produktionsmenge Auftragsbezogene Fertigung Vorratsbezogene Fertigung Gemischtfertigung (Auftrag- und Vorratsbezogen) Saisonale Schwankungen Auslastung der Produktionskapazitäten Minimierung der Lagerkosten Fehlmengen Festlegung des Fertigungstyps 1.5.1 Fertigungstypen Aufteilung der Produktionsgesamtmenge in einzelne Mengeneinheiten. Abgrenzungskriterium ist die Häufigkeit in der sich der Produktionsprozess wiederholt.

  Einzelfertigung (auftragsbezogen; Baubranche, Turbinen, Massschneiderei)   Mehrfachfertigung: Massenfertigung Serienfertigung     Zigaretten, Papiertaschentücher Elektrogeräte, Autos, Möbel       Sortenfertigung: Bekleidungsindustrie   Chargenfertigung: Bierbrauerei, Weinherstellung (Menge X in einem Durchgang)   1.5.2 Ermittlung der optimalen Losgrösse Frage nach der zu produzierenden Menge, die hintereinander hergestellt wird (ohne Produktionsunterbruch oder –umstellung). Formel: Seite 264. Ziel muss es sein, einerseits möglichst tiefe Lagerkosten und andererseits möglichst selten Produktionsumstellungskosten zu erreichen. 1.

6 Festlegung des Fertigungsverfahrens Problem der innerbetrieblichen Standortwahl 1.6.1 Werkstattprinzip Handwerkliche Fertigung: Einzelperson, ein Arbeitsplatz Werkstattfertigung: gleichartige Verrichtungen werden zu einer Werkstatt zusammengefasst. Lange Transportwege aber sehr flexibel. Baustellenfertigung Baubranche, Grossmaschinenbau 1.6.

2 Fliessprinzip Arbeitsplätze sind analog der zu verrichtenden Arbeit angeordnet. Für Massen- oder Grossserienfertigung. Kurze Transportwege, keine Zwischenlager, teure Spezialmaschinen, Arbeitsmonotonie. Unterschied von Strassenfertigung (Zeit nicht vorgegeben) und Taktfertigung (genauste zeitliche Abstimmung: Fliessband oder vollautomatische Fertigung). 1.6.

3 Gruppenfertigung Aufteilung in fertigungstechnische Einheiten zu Funktionsgruppen: Baukastensystem. Mischform zwischen Werkstatt- und Fliessfertigung. 1.7 Just-in-time-Produktion Produzieren auf Abruf. Es wird nur das beschafft und produziert, was gerade gebraucht wird. Man geht oft von Tageslosen oder Tagesprogrammen aus.

Teil 4 Produktion Kapitel 2 Planung und Kontrolle des Produktionsablaufes   2.1 Überblick über die Ablaufsphasen Ausgangslage: Industrieunternehmung mit Auftrag für Einzelfertigung. 2.2 Stücklisten und Stücklistenauflösung Einer Stückliste kann entnommen werden, woraus (Material, Baugruppen, Teile) das Endprodukt besteht. Die Beziehungen zwischen Einzelteilen und Baugruppen bezeichnet man als Erzeugnisstruktur. Sie bildet Grundlage für die Stücklistenauflösung.


2.3 Terminierung des Fertigungsablaufes 2.3.1 Aufgaben und Grundinformationen Die Terminvorgaben des Kunden müssen eingehalten werden, so müssen Anfangs- und Endtermin der Fertigung aufeinander abgestimmt werden.   Auftragszeit = Rüstzeit + Ausführungszeit (=Grundzeit + Pausen + Unvorhergesehenes)   2.3.

2 Netzplantechnik Er gibt zeitliche und funktionale Abhängigkeiten wieder. Ein Netzplan wird in 4 Stufen aufgebaut: Strukturplanung Graphische Darstellung (Knoten und Kanten) Zeitplanung Vorgangsdauer, Anfangs- und Endtermin, Pufferzeiten und kritischen Weg ermitteln. Pufferzeiten sind Zeitreserven, der Endtermin wird nicht gefährdet. Der kritiche Weg beinhaltet keine Pufferzeiten, falls etwas schief läuft, verlängert sich die Projektdauer. Kapazitätsplanung Sind Kapazitäten vorhanden? Wie kann man sie am besten ausnutzen und auslasten? Man nimmt Maschinenbelegungspläne zu Hilfe, die als Balkendiagramme aufgebaut sind. Kostenplanung Dilemma der Ablaufplanung (Siehe Teil Organisation).

Es gilt den Weg zu finden, der am wenigsten Kosten verursacht. 2.5 Fertigung (AVOR) Als Hilfsmittel für das Personal dienen die Werkstattpapiere (Arbeitspläne). Sie enthalten Infos über Maschinen, Arbeitsplätze, Werkzeug, Arbeitsgang-Reihenfolge und Zeit- und Kostenangaben. 2.6 Kontrolle Terminüberwachung Þ Meldung, wenn ein Arbeitsgang i.

O. ist. Kostenkontrolle Þ Ausschussmeldung an Rechnungswesen Lohnkostenkontrolle 2.7 Computerunterstützte Steuerung der Produktionsabläufe CIM Schaffung einer gemeinsamen Datenbasis der involvierten Teilbereiche. CIM versucht dies zu verwirklichen. CIM ist eine Informationsverarbeitung für betriebswirtschaftliche und technische Aufgaben innerhail eines Industriebetriebes.

Sonderwünsche der Kundschaft werden eingegeben und werden auch in Form von Zeichnungen gespeichert. CIM umfasst CAD (Design), CAP (Arbeitsplanung), CAM (Maschinensteuerung) und CAQ (Qualitätssicherung).   PPS bezeichnet eher den organisatorischen Bereich: Produktionsprogrammplanung, Mengenplanung, Termin- und Kapazitätsplanung, Auftrag raus, Auftragskontrolle. Teil 4 Produktion Exkurs Lean Management   3.1 Lean Management Lean-Management ist ein aus Japan stammendes Managementsystem, das Serienprodukte mit niedrigem Aufwand in hoher Qualität herstellen kann.   Lean Management ist ein System, das die Gesamtunternehmung erfasst.

Der Mensch steht im Mittelpunkt.   Lean-Management verschwendet nichts: Weder Material noch die Ideen sämtlicher Mitarbeiter.   Lean Management ist dezentral organisiert: Kunden- und Qualitätsorientiert. Gruppenarbeit und stete Planung der Aktivitäten.   Lean Management umfasst auch Kaizen, Kanban, Just-in-time-Produktion, TQM und Qualitätszirkel.     Kaizen ständige Verbesserung Kanban Produktionsinterne Kundenorientierung Jit lagerloser Materialfluss in der Fertigung TQM Qualität als Unternehmungsfunktion Qualitätszirkel Mitarbeiterbeteiligung   Unterschiede Massen- zu Lean-Production     MASSE LEAN Werkzeugwechsel 2 – 3 Monate 2 – 3 Minuten Lagerung lange 3 Stunden Know-how der MA unterdrückt miteinbezogen Zusammenarbeit Hierarchisch Mensch im Mittelpunkt, Unternehmen als Gemeinschaft Handgriffe 2 – 3 pro MA; Kontrolle durch Engineer oder Vorarbeiter Teams mit Teamleiter Zulieferer Schlechte Laune Enge Zusammenarbeit, Intergration in Gesamtunternehmung Problemlösung Symptome bekämpfen und hoffen, dass es nicht mehr geschieht An die Wurzel gehen.

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