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  Was ist ein markt und wie funktioniert er

Referat über Märkte und Marktformen   ausgearbeitet von: Mandy – Stefanie Rohter, Madeleine Endter und Sabrina Marquardt       Gliederung   Was ist ein Markt und wie funktioniert er? Marktarten Marktformen Quellen               1. Was ist ein Markt und wie funktioniert er?   Überall dort, wo Angebot und Nachfrage aufeinander treffen, entsteht ein Markt. Er kann räumlich und zeitlich begrenzt sein, wie z. B. auf dem Wochenmarkt oder auf dem Trödelmarkt. Ein Markt ist aber auch dann vorhanden, wenn z.

B. Autohändler an unterschiedlichen Orten ihre Gebrauchtwagen anbieten. Hier konkurrieren die Anbieter trotz der räumlichen Entfernung. Auch unter den Nachfragern könnte eine Konkurrenz entstehen, wenn zwei dasselbe Auto kaufen wollen.       Markt: Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage Angebot: Summe aller Verkaufswünsche Nachfrage: Summe aller Kaufwünsche   2. Martkarten   Unterscheidung nach Vollkommenheit der Märkte:   Vollkommener Markt/ homogener Markt Beim vollkomenen Markt handelt es sich um ein Modell.

In der Realität kommt diesem Modell die Börse am nächsten. Nahezu alle Märkte der wirtschaftlichen Realität sind aber unvollkommene Märkte. Voraussetzungen für den vollkommenen Markt: vollständige Konkurrenz (Polypol) Markttransparenz Sofortige Reaktion auf Marktänderung Keine Präferenzen der Nachfrager Homogene Güter (kein Qualitätsunterschied) Homo Ökononicus (Idealtyp des rein rational handelnden Wirtschaftsmenschen) Unvollkommener Markt/ heterogener Markt   Fehlt eine der Prämissen des vollkommenden Marktes, so spricht man vom vollkommenen Markt. Die gehandelten Güter sind untereinander gleich, aber in Preis und Qualität verschieden, z.B. Computer oder Coca Cola     Die Marktarten werden eingeteilt: nach räumlichen Gesichtspunkten kommunaler Markt (eine bestimmte Stadt, z.

B. Berlin) regionaler Markt (eine bestimmte Region, z.B. Baden-Würtemberg) nationaler Markt (ein bestimmtes Land, z.B. Deutschland) supranationaler Markt (eine bestimmte Wirtschaftsunion, z.

B. EG-Binnenmarkt) globaler Markt (die ganze Erde) nach zeitlichen Gesichtspunkten Wochenmarkt Saisonmarkt Jahrmarkt nach räumlich-zeitlichen Gesichtspunkten zentralisierte Märkte (Angebot und Nachfrage kommen an einem bestimmten Ort zusammen (Börse, Auktionen) dezentralisierte Märkte (Angebot und Nachfrage treffen weder am gleichen Ort noch zur gleichen Zeit aufeinander (Lebensmittelmarkt, Textilmarkt) nach den Zugangsmöglichkeiten zum Markt offene Märkte (jeder kann als Anbieter oder Nachfrager auftreten) geschlossene Märkte (Zugang ist für Nachfrager und/oder für Anbieter beschränkt) nach dem Umfang der staatlichen Beeinflussung freie Märkte (ohne Staatseingriffe) regulierte Märkte (mit Staatseingriffe)   nach Art der gehandelten Sachgüter und Leistungen Warenmärkte (hier werden Sachgüter gehandelt) Grundstücksmärkte (handel mit bebauten und unbebauten Grundstücken) Kreditmärkte (Handel mit kurzfristigen und langfristigen Geldmitteln) Arbeitsmärkte (Nachfrage nach Arbeitskräften und Angebot von Arbeitskräften treffen aufeinander)   3. Marktformen   Man unterscheidet Marktformen nach der Zahl und Bedeutung der Anbieter und Nachfrager eines Produktes, die sich am Angebot gegenüberstehen. Aus diesem Verhältnis ergibt sich vor allem der Umfang der Marktmacht, über die die einzelnen Marktteilnehmer verfügen und die sich in ihrer Verhaltenweise hinsichtlich Preisen und der angebotenen bzw. nachgefragten Gütermengen niederschlägt.     Polypol: (viele) Viele Anbieter und viele Nachfrager (Einheimischer Wochenmarkt, Bekleidung, Gaststätte) Oligopol: (wenige) Wenig Anbieter und viele Nachfrager (Angebotsoligopol) z.

B. Mineralölfirmen, Flugzeughersteller. Monopol (größte Marktmacht) (einer) Ein Anbieter und viele Nachfrager (Angebotsmonopol) z. B. die meisten Energieversorger, Briefpost.                 Beispiele:   Nachfrager Anbieter viele wenige einer Polypol: Polypol Nachfrage- oligopol Nachfrage- monopol Beispiele Wochenmarkt Benzinmarkt E-Werke als Stormanbieter Oligopol: Angebots- Oligopol Zweiseitiges Oligopol Beschränktes Nachfrage- monopol Beispiele Obstmarkt Flugzeugmarkt Markt für medizinische Spezialgeräte Monopol: Angebots- Monopol Beschränktes Angebots- monopol Zweiseitiges Monopol Beispiele Baumarkt, die Kasernen einrichten Deutsche Post Gewerkschaft                                             4.


Quellen:   https://www.bernddrewitz.de/Informatikkfm_/WISO/Markt_und_Preis/body_markt_und_preis.html https://wwwhomes.uni-bielefeld.de/rrsch/bs/pk/bw/Kap2/bw02_4.

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