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  Flutkatastrophe in süd - ostasien

  Flutkatastrophe in Süd-Ostasien   Der bisher folgenschwerste Tsunami in der Menschheitsgeschichte wurde durch das vierteschwerste Erdbeben seit 100 Jahren mit Stärke 9,0 auf der Richterskala gemessen.Vor der Westküste Nord – Sumatras lag das Epizentrum 65 km entfernt.Die betroffenen Regionen sind: Indonesien, Thailand, Sri Lanka, Indien, die Inselgruppen im Indischen Ozean und bis ins fernen Afrika. Es starben bisher in den betroffenen Ländern über 144000 Menschen (stand: 03.01.2005), während Tausende vermisst werden und Millionen obdachlos wurden.

Ihre ganze Existenz wurde wurde von dieser Welle zerstört. Die Regionen besitzen zum größten Teil keine Infrastruktur mehr, dass heisst Schulen, Krankenhäuser, Straßen und sonstige dazugehörende öfftentliche Einrichtungen und Verkehrswege wurde vernichtet.  Durch die großen Zerstörungen und die vielen Opfer drohen Nahrungs – und Trinkwassermangel und Seuchenausbrüche. Ausserdem wird ein Ansteigen von Infektionskrankheiten wie Malaria und Dengue – Fieber befürchtet. Deswegen befürchten die Experten, dass noch viele Menschen an den Folgen dieser Seuchen sterben werden. Ausserdem gibt es weitere Probleme dadurch, dass die Menschen hauptsächlich von dem Tourismus lebten, da diese Regionen sehr beliebte Urlaubsorte westlicher Touristen waren.

Deshalb sind viele Toursisten beängstigt, weswegen sie diese Urlaubsorte nicht mehr aufsuchen und ihre Flüge stornieren. Um dieses zu verhindern, fordert ein CDU-Politker, dass die deutschen Bürger ihren Urlaub in den Flutstaaten von den Steuern absetzen können. Feibel sagte der "Bild": "Urlaubsreisen in das Katastrophengebiet sind die beste Aufbauhilfe. Falsch verstandene Zurückhaltung führt lediglich dazu, dass zusätzlich Tausende von Arbeitsplätzen in der Region zerstört und die Menschen ihrer letzten Lebensgrundlage beraubt werden."   Um den Aufbau in den Katastrophengebieten zu beschleunigen, stockt die Bundesregierung ihre Finanzhilfe auf 500 Millionen Euro auf. Ausserdem ist die Solidarität der deutschen Bürger sehr beachtlich, da sie bisher schon ca.

370 Millionen Euro für die Flutopfer  gespendet haben. Jedoch ist bei vielen Spendenwilligen die Angst, dass das Geld nur teilweise dort ankommt oder nicht für wirklich sinnvolle Zwecke genutzt wird.   Was sind Tsunamis?   Tsunamis (Riesenwellen) entstehen vor allem in Ozeanen durch starke Erschütterungen. Wenn grosse Wassermassen durch einen Stoss aus dem Gleichgewicht gebracht werden, entstehen Wellen. Tsunamis bewegen das Wasser bis zum Meeresgrund. Ihre riesige Kraft wird durch die Bodenbeschaffenheit und die Meerestiefe beeinflusst.

Deswegen merkt man auf hoher See nur ein leichtes Schaukeln. Erreichen die Wellen, die bis zu 60 m hoch und bis 1000 km/h schnell werden können, die Küsten, entfaltet sich ihre vernichtende Kraft.                 Was bedeutet Tsunami?   Auf Japanisch bedeutet Tsunami „Hafenwelle“.Wenn Fischer von der See heimkehrten und ihre Dörfer von einer Riesenwoge verwüstet vorfanden, glaubten sie, das Ereignis hätte nur in ihrem Hafen stattgefunden, denn auf dem offenen Meer hatten sie nichts gespürt. Wörtlich genommen ist der Begriff Hafenwelle nicht richtig. Bei einem Tsunami handelt es sich richtigerweise um ein System, das den ganzen Ozean betrifft.

  Was löst ein Tsunami aus?   Tsunamis entstehen durch See – oder Erdbeben, Vulkanausbrüche, Felsstürze und Meteroiteneinschläge. Tsunamis können aber auch von großen atmosphärischen Schwankungen ausgehen. Der Auslöser für einen Tsunami muss derAuslöser eine kritische Grösse besitzen.Liegt bei einem Seebeben das Epizentrum nahe der Erdoberfläche, entsteht ein Tsunami erst bei einer Stärke von 7 aufder Richterskala.   Welchen Schutz gibt es vor Tsunamis?   Seebeben lassen sich kaum vorhersagen. Je nachdem, wo sie einen Tsunami auslösen, bleibt deshalb mehr oder weniger Zeit, um bedrohte Regionen zu evakuieren.

Gleichzeitig können Fehlalarme gefährliche Folgen haben, wenn sie dazu führen, dass die Küstenbewohner den Warnungen nicht mehr glauben. Im Pazifik kommt deshalb ein ausgeklügeltes Frühwarnsystem zum Zuge. Die Japaner schützen sich mit mächtigen Deichen vor den Tsunamis.   Wo können Tsunamis auftreten?   Tsunamis treten in Weltmeeren wie auch in kleineren Seen auf. Während sie in Meeren verheerende Schäden anrichten, ist ihre Auswirkung in kleineren Seen nicht sehr beachtlich. Betroffen sind in erster Linie die Strände an den Küsten: z.

B. zerstörte der Tsunami am 26.12.2004 in Phuket (Süd – Thailand) einen Küstenstreifen bis zu 300 metern.  

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