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  Mediengestalterin bild und ton



  Mediengestalterin Bild und Ton Die Aufgaben der „M. für B. u. T.“ sind Herstellung, Aufbereitung, Prüfung und Bearbeitung von Bild- und Tonmaterial im Rahmen der Produktion unterschiedlichster Film-, Video- oder Hörfunkprodukte. Es ist auch keine bestimmte Schulausbildung erforderlich.

Jedoch zeigt sich das fast ausschließlich Bewerber mit Abitur genommen werden (da sie bei diesen ein gewisses Maß an persönlicher Reife und Erfahrung im Umgang mit Mitarbeitern voraussetzen.) Außerdem sind die Bewerber über 18 Jahren nicht mehr auf das Jugendarbeitsschutzgesetz eingeschränkt, so dass sie auch noch an den häufig längeren Projekteinsätzen teilnehmen können.   Der Ersten bei einer Produktion ist die Planung des für seinen Arbeitsbereich notwendigen Zeitplanes und die Festlegung der Reihenfolge der vorzunehmenden Arbeitsschritte. Für diese Schritte benötigt man Kenntnisse der Text-, Organisations- und Planungs-Software. Nach der innenbetrieblichen Abstimmung wählt man die Bild-, Ton- und Datenträger aus und stellt Geräte und Verbrauchsmaterialien, wie z.B.

Bänder, Kabel usw., aus und stellt sie termingerecht in Bereitschaft. U.a. muss die Stromversorgung und Energieverteilung überprüft werden. Anschließend prüft er alle Geräte auf Funktionstüchtigkeit, um Fehlerquellen bei der Produktion weitgehend auszuschließen.

Nach den redaktionellen Vorgaben legt man die Kamerastandpunkte fest und leuchtet Szenen aus. Man wählt Mikrofone je nach Wetterlage und Reichweite aus und „angelt“ den Ton, d.h. man steuert ihn aus. Danach ist es die Aufgabe, die Bild- und Tonaufnahme in enger Zusammenarbeit mit dem Regisseur und Aufnahmeleiter zu überwachen und optimale Qualität zu erzielen. Anschließend beginnt die Nachbearbeitung des Materials.

Das Bild- und Tonmaterial wird auf technische Unversehrtheiten und Vollständigkeit überprüft und dokumentiert. Die Aufzeichnungen werden überspielt, umformatiert, abgehört. Wenn für spätere Mischung noch Einzeigeräusche, Musikaufnahmen oder bestimmte Atmosphären benötigt werden, wählt man diese aus und stellt sie bereit. Auch andere Bildbestandteile wie Graphiken, Schriften und computergenerierte Produktionsteile müssen für den Termin der Bildmischung bereitstehen. Die M. unter Gesichtspunkten der Kameraführung und der Kontinuität der Bilder den Regisseur bei der Auswahl der Bildsequenzen und achtet auf zeitliche Abläufe.

Er mischt Zuspielungen - z.B. Musik, Schriften oder auch Effekte – ein und macht Vorschläge für Schnittabfolgen.. Schon bei den kleinsten Fehlern kann das große Auswirkung auf  den Budgetrahmen der Produktion haben.  Die Ausbildung dauert 3Jahre, aber unter bestimmten Voraussetzungen kann eine Verkürzung auf bis zu zwei Jahren vereinbart werden.

Dies gilt meist, wenn der Auszubildende schon gute Vorkenntnisse in elektronischem Bereich hat. Außerdem muss eine Zwischenprüfung abgelegt werden die aus einem praktischen 45minütigen Teil und einem dreistündigem theoretischem Teil besteht. Die Ausbildung besteht hauptsächlich darin Geräte und Anlagen einzurichten und zu prüfen, Bild- und Tonaufnahmen herzustellen, Bild- und Tonmaterial aufzubereiten und zu prüfen, Bild- und Tonaufnahmen zu bearbeiten, Bild- und Tonmischung durchzuführen und audiovisuelle Produktionen wiederzugeben.  Die Ausübungs- und späteren Aufstiegsformen sind sehr vielfältig. Für eine stärkere Spezialisierung auf einzelne Tätigkeitsfelder kommen z.B.

folgende Positionen in Betracht: - Cutterassistent/Cutter - Kameraassistent - Beleuchter/Lichttechniker - Tontechniker - MAZ-Operator - Multimediagestalter - 3-D Animations-Operator   Je nach Ausbildungsbetrieb und entsprechender Weiterbildung bestehen auch Chancen für den Aufstieg zum: - Bildregisseur - Kameramann - Produktionsleiter - Musikproduzenten - Hörspielregisseur   Den größten Anteil an den Ausbildungsplätzen haben kleine und mittelständische Unternehmen! Zukünftigen „M. B. u. T.“ steht durch die breitgefächerte Grundlagenqualifizierung die ganze Brandbreite einer expandierenden Medienwirtschaft offen. Allerdings muss man für seine weitere berufliche Laufbahn damit rechnen, auf seine Grundkenntnisse und Fertigkeiten aufzubauen sich konstant weiterzubilden und sich den ständig ändernden Anforderungen zu stellen.

In vielen Fällen wird sich während oder nach der Ausbildung der Bereich herauskristallisiert, für die der einzelne das größte Interesse hat (Kamera, Schnitt, Ton, Animation, usw..) Wer sich allerdings entschließt, in diesem Bereich zum gefragten und überdurchschnittlichen hochbezahlten Spezialisten zu entwickeln, muss hierzu weitere gezielte Fortbildungen, mehrjährige praktische Berufserfahrungen oder auch ein anschließendes Studium einkalkulieren.

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