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  Energiegewinnungsarten (strom)



Fossile Energien : Kohle, Öl, Gas Braunkohle wird trotzdem nach wie vor tonnenweise elektrifiziert. Elektrofilter nehmen etwas von der Umweltschädlichkeit. Die CO2 Problematik kann allerdings kein Filter reduzieren. Übrigens ist der Müll, Koks und Asche dieser fossilen Meiler stärker radioaktiv als die Abluft von Kernreaktoren. Die Schwermetalle sammeln sich da eben um Boden. Das politisch- kulturelle Szenario in Sachen Treibhauseffekt, Klimaänderung ist zur Zeit makaber.

Einerseits stellt man kaum die prognostizierte Erwärmung fest, andererseits wachsen die Pflanzen unserer Bauern, unsere Wälder (trotz Regenwaldeinschlag und Rodung) wieder schneller. Kaum ein Grund Milliarden in Klimarettungsprogramme zu stecken? Die Menschheit hat die Eiszeit und weit größere Disaster überlebt - und das ohne milliardenschwere High-Tech. Trotzdem wird "natürlich" jeder die Umwelt schonen, denn das ist er seinen Nachkommen schuldig, oder? Die Natur hat uns Menschen aber mit etwas anderen Genen versehen. Unsere Vorfahren trieben Schindluder mit der Umwelt. Ganze Großtiergesellschaften wurden bereits zu "Eiszeiten" von einer Handvoll Jägern ausgerottet. Herden wurden getötet um nur ein paar Tiere verspeisen zu können.

Eine merkwürdige aber "natürliche" Spezies, der homo sapiens. Da macht die NASA seit 30 Jahren genaue Messungen der Temperatur und stellt kaum eine globale Temperaturerhöhung fest, was die Presse und die Politiker dieser Spezies aber nicht hindert von apokalyptischer Erderwärmung zu reden. -verschiedene Meinungen Fazit: Teuer, umweltschädlich und unergiebig Nuklear Energie Kernkraftwerk: In Kernkraftwerken wird die bei der Kernspaltung freigesetzte (Wärme-) Energie zur Stromerzeugung genutzt. Die Brennelemente setzt man bis zu sieben Jahre in einem Reaktor ein. In dieser Zeit werden sie innerhalb des Reaktors verschieden positioniert, um einen optimalen Abbrand zu erreichen. Abgebrannte Brennelemente, die eine hohe spezifische Aktivität haben und damit stark wärmeentwickelnd sind, werden 6 - 12 Monate in mit Wasser gefüllten Becken innerhalb eines Kernkraftwerkes gelagert.

Während dieser Zeit geht die Aktivität und damit auch die Wärmeentwicklung auf etwa 0,1% der Anfangswerte zurück. Derzeit sind in Deutschland 19 Kernkraftwerke mit zwei verschiedenen Reaktortypen, dem Druckwasserreaktor und dem Siedewasserreaktor, im Einsatz. Sie decken ca. 33% des deutschen Strombedarfs. Fazit: Umweltfreundlich, billig aber sehr gefährlich Geothermische Energien Geothermie: Geothermie ist die unterhalb der festen Oberfläche der Erde gespeicherte Wärmeenergie. Man nennt sie daher auch Erdwärme.

Geothermie: Unser Planet ist Energie Je tiefer man in das Innere der Erde vordringt, um so wärmer wird es. Bei uns in Mitteleuropa nimmt die Temperatur um etwa 3 °C pro 100 Metern Tiefe zu. Heute geht man davon aus, daß im Erdinnern, im Kern der Erde, Temperaturen von etwa 5000 - 6000 °C erreicht werden. Diese in der Erde gespeicherte Wärme ist nach menschlichen Maßstäben unerschöpflich. Aus dem Innern von unserem Planeten steigt ein unaufhörlicher gigantischer Strom an Energie bis an die Oberfläche um sich schließlich im Weltall zu verlieren. Die Erde strahlt täglich etwa viermal mehr Energie in den sie umgebenden Weltraum ab, als wir Menschen derzeit an Energie verbrauchen.

30% des an die Erdoberfläche steigenden Energiestroms kommen aus dem heißen Erdkern selbst. 70% aber entstehen durch den ständigen Zerfall natürlicher radioaktiver Elemente in Erdmantel und Erdkruste. Und was kann man mit dieser Energiequelle anfangen? Mit den heute entwickelten Technologien ist es praktisch überall möglich, diese umweltfreundliche und klimaschonende Energiequelle zu nutzen. Geothermie gehört deswegen zu den am meisten eingesetzten erneuerbaren Energieträgern. Hot-Dry-Rock-Kraftwerke kommen zukünftig auch ohne unterirdische Heißdampflagerstätten aus. Sie produzieren Strom und Wärme auch aus heißem, trockenen Gestein.

Die Grundlagen dieser Technologie sind entwickelt. Pilotkraftwerke können errichtet werden. Oberflächennahe Geothermie nutzt das Temperaturangebot im Bereich unterhalb der Erdoberfläche bis ca. 400 m, zum Heizen meist in Verbindung mit einer Wärmepumpe. Man kann den Untergrund aber auch direkt als Quelle für Klimakälte nutzen und spart dabei aufwendige Kälteerzeugung. Typische Systeme sind Erdkollektoren, Erdwärmesonden, Grundwasserbohrungen oder neuerdings auch erdberührte Betonbauteile ("Energiepfähle").

Zu den weiteren Nutzungsarten und -möglichkeiten zählen z.B. Altbohrungen (Tiefe Erdwärmesonden), Saisonale Wärme- und Kältespeicher, Wärmegewinnung aus Bergwerken oder Tunnel, Wärmerückgewinnung aus und Eisfreihaltung von Straßenoberflächen oder Plätzen, usw. Mit den heute bekannten Ressourcen der hydrothermalen Geothermie könnten etwa 29% des deutschen Wärmebedarfs, mit denen oberflächennahen Geothermie noch einmal etwa 28% gedeckt werden. Im Tiefenbereich zwischen 3000 - 7000 m steht zur Nutzung für das Hot-Dry-Rock-Verfahren unter der Fläche der Bundesrepublik soviel Energie zur Verfügung, daß wir uns damit für ca. 10 000 Jahre komplett mit Strom und Wärme versorgen könnten.




Es ist ganz einfach: Unser Planet kennt keine Energiekrise. Geothermie ist für den Verbraucher immer verfügbar, immer dann wenn sie gebraucht wird: rund um die Uhr, ohne Rücksicht auf Tages- oder Jahreszeiten, unabhängig von Wetter und Klima. Sie schont Umwelt und Klima und beansprucht wenig Platz. Geothermische Energie muß nicht über lange Strecken antransportiert werden. Geothermie ist Energie vor Ort Fazit: Umweltfreundlich und bei der Anschaffung sehr teuer, aber der Aufwand lohnt sich Solarenergie: Wie funktioniert eine Solarzelle? Solarzellen bestehen aus verschiedenen Halbleitermaterialien. Halbleiter sind Stoffe, die unter Zufuhr von Licht oder Wärme elektrisch leitfähig werden, während sie bei tiefen Temperaturen isolierend wirken.

Über 95 % aller auf der Welt produzierten Solarzellen bestehen aus dem Halbleitermaterial Silizium (Si). Silizium bietet den Vorteil, daß es als zweithäufigstes Element der Erdrinde in ausreichenden Mengen vorhanden und die Verarbeitung des Materials umweltverträglich ist. Zur Herstellung einer Solarzelle wird das Halbleitermaterial "dotiert". Damit ist das definierte Einbringen von chemischen Elementen gemeint, mit denen man entweder einen positiven Ladungsträgerüberschuß (p-leitende Halbleiterschicht) oder einen negativen Ladungsträgerüberschuß (n-leitende Halbleiterschicht) im Halbleitermaterial erzielen kann. Werden zwei unterschiedlich dotierte Halbleiterschichten gebildet, entsteht an der Grenzschicht ein sogenannter p-n-Übergang. Fazit: Umweltfreundlich und teuer, wegen geringer Energieproduktion Windenergie: -Wie Dynamo -Windrad hat die Funktion des Reifens -Energie wird durch Reibung erzeugt -Fazit: Umweltfreundlich und teuer wegen geringer Energieproduktion

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