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  I



Referat PC Erörterungsform  Einleitung: Geschichte und Funktionalität des PCs     Der Computer findet seine Wurzeln schon vor 5000 Jahren bei den Chinesen, die mit einer simplen Rechenmaschine, welche 4 Grundrechenarten beherrschte, das Zeitalter einläuteten. 1642 erfand Blair Pascal einen mechanischen Rechenapparat, der jedoch „floppte“. Den Durchbruch schaffte der Deutsche Herrmann Hollerith mit seiner Hollerithmaschine. Die von ihm entwickelte Lochkarte half bei den Volkszählungen in den USA die gesamte Bevölkerung in nur 4 Wochen zu zählen. Aus dieser Erfindung entstand International Business Machine Coportation, kurz die weltbekannte IBM. Den ersten elektronischen Rechner, basierend auf einer Lochstreifen Ein- und Ausgabe bei einer Geschwindigkeit von 10 Operationen pro Sekunde, setzte Konrad Zuse in die Wirklichkeit um.

Die erste Generation hat bestanden und die zweite kam mit dem ENIAC, ein aus 18 000 Elektronenröhrchen beheizter Großcomputer mit riesigen Ausmaßen von 25 auf 2,5 Meter. Texas Instruments verpflanzte erstmals den Prozessor aus dem Halbleitermetall Silizium auf einen Computerchip und diese Methode wird heute noch verwendet. Heutzutage steigern sich die Leistungen bis ins „Unendliche“. Aber weiß man genau ob dies nur zum Nutzen ist? Deshalb stelle ich mir immer wieder die Frage welche Vorteile man kennt und ob das surrende Gerät Nachteile oder nicht zu unterschätzende Gefahren birgt.    Ausarbeitung       I. 1.

a) Wichtig sind die positiven Aspekte für den Computer. Bei der Beschäftigung mit ihm in der Freizeit zeigt sich, dass Computerspiele abreagierend auf den Körper und die Seele wirken. Gestresst von der Schule heimkommen oder irgendeine soziale „Hürde“ überwinden spiegelt den Alltag eines Schülers oder Jugendlichen. Meist lässt sich mit ihnen nicht reden, sodass sie ihren Stress am PC abbauen. Der Alltag wird dabei bewusst an zweite Stelle gedrängt und die virtuelle Cyber-Welt hat Vorrang. Er baut dabei seine Sorgen in Form eines Computerspiels ab.

Sei es ein Autorennen, wie „Grand Prix“ und „Need for Speed“ oder eine Simulation. Dem Jugendlichen gefällt vor allem diese Welt, da er das Kommando besitzt und ihm nicht wie in der Schule alles „vorgekaut“ wird. Per Knopfdruck steuert er dieses Medium und identifiziert sich mit dem Computer. Folglich lässt sich sagen, dass Heranwachsende immer mehr spielen. Gerade in dieser Zeit, in der die PC´s regelrecht einem nachgeworfen werden, blickt das Digitale Spielen zum Stressabbau in eine rosige Zukunft. I.

1. b) An zweiter Stelle muss wohl genannt werden, dass erlernte Kenntnisse im Berufsleben fast überall verlangt werden. Sogar Kleinkinder beschäftigen sich sinnvoll mit dem Computer mittels Mal oder Lernprogramme. Auch bei den Älteren Kindern, den Jugendlichen, herrscht der PC als Freizeitbeschäftigung. Sie wagen sich schon an komplexere Programme, wie Büro- oder Multimediasoftware und lassen ihrer Fantasie freien Lauf. Je länger ein Jugendlicher mit dem Rechner arbeitet, desto öfter wird er mit Problemen der Software konfrontiert.

Logischerweise sollte er um dieses Problem zu lösen, verschiedene Lösungen ausprobieren, in denen er wieder sehr viel Erfahrung sammelt. Hier wird das „Hineindenken“ geschult. Spätestens im Beruf oder in der Ausbildung wird er von Erfahrungen in der Jugendzeit profitieren können und somit einen beachtlichen Vorsprung gegenüber eines absoluten Neueinsteigers haben. Der Amerikaner Tommy Stevens erlernte in jungen Jahren einige Programmiersprachen, wie PASCAL oder C++, und stieg aufgrund seiner hervorragenden selbst entwickelten Software beruflich auf. Grund zur Freude gibt die Studie des Kultusministerium, in der nämlich Jugendliche immer mehr dazu neigen, sich mit dem PC zu beschäftigen, was eigentlich in unserer Hightech-Gesellschaft nur zu raten wäre.   I.

2. Es lässt sich behaupten, dass durch die Einführung des PCs, Arbeit die früher entweder nicht möglich oder zu lange dauerte, enorm rationalisiert worden ist. Früher arbeitete ein Architekt mit Zeichenbrett, einigen geometrischen Linealen und dem Bleistift. Das Ergebnis seiner Arbeit war erst Monate später zu sehen. Aufwendige Handarbeit und äußerste Genauigkeit zählte zum Grundstock eines jeden Entwicklers. Heutzutage digitalisiert sich die Arbeit in vollem Maße.

Der Architekt muss nur noch ein paar Felder in seiner Software am Computer ausfüllen und in Sekundenbruchteilen erhält er das Ergebnis am Bildschirm. Zu bewerkstelligen ist dies nur durch enorme Leistungen des Rechners. Gerade in letzter Zeit, in welcher die Entwicklung des Computers keinen Halt zu machen scheint, tragen Prozessorhersteller, wie Intel oder AMD, mit ihren leistungsfähigen CPU´s vorrangig bei. Superrechner erledigen Aufgaben in Sekunden, für die ein normaler Mensch sein ganzes Leben beschäftigt wäre. Ein Beispiel eines Solchen heißt, ASCI-White von IBM. Dieser Gigant beherbergt 8100 Prozessoren auf einer Fläche von 2 Fußballfeldern und arbeitet bei konstanter Geschwindigkeit mit 12,3 Teraflops, was genau 12 300 000 000 000 000 000 (12,3 Trillionen) Operationen pro Sekunde bedeutet.




Durch diesen Rechner ist es nun erstmals möglich Nukleardetonationen in Echtzeit zu simulieren. Raumfahrt, Wirtschaft, Politik und Fernsehen könnten ohne den Computer nicht bestehen. Doch wohin führt das? Wird vielleicht für die Produktion eines Zeichentrickfilms nur noch 1 Person gebraucht oder geschieht der Handel mit Aktien ohne Aktionäre oder Investoren auf dem Parkett?   I. 3. Zusätzlich als Positiv einzustufen erscheint die Feststellung, dass im Wandel Zeit und der Rummel um den Computer neue Berufszweige ans Tageslicht gebracht werden. Getan hat sich einiges.

IT- Fachkräfte und Informatiker werden mehr benötigt als je zuvor. Im Jahr 2000 wurden 18000 Fachinformatiker im Raum Deutschland eingestellt. Dies entspricht einer Steigerung um 300 Prozent und für das nächste Jahr wird eine Erhöhung um noch mal 100 Prozent erhofft. IT-Elektroniker/innen, Fachinformatiker/innen, IT-Kaufmann/Kauffrau und der Informatikkaufmann/Kauffrau sind gefragte Leute. Selbst der Bundeskanzler gab zu, Deutschland sei auf dem Gebiet der IT-Branche Einigen hinterher und es bestehe Grund zu Sorge, wegen dem Arbeitskräftemangel. Hierfür schuf die Regierung die Green Card, welche dem jetzigen Stand der Dinge unter die Arme greifen soll.

Grundsätzlich kann man über Deutschland trotz der wieder 4 Millionen Arbeitslose nicht lästern. Wir sind eines der modernsten Länder der Erde und technisch zukunftsvisiert.   II. 1. Eigentlich muss man sich fragen, ob der PC wirklich nur Vorteile bringt. Ertönt das Wort „Computer“, so verbindet dies immer nur Vorteile und die Leistungen in der Gesellschaft.

Aber eigentlich bestehen nicht zu unterschätzende Gefahren und Nachteile, die dem Benutzer von Anfang nicht klar sind. Anzusprechen wären die Kosten der Anschaffung in Verbindung mit jeglicher Instandhaltung und Reparatur. Kaum jemand weiß über die wirkliche finanzielle Belastung des Rechners Bescheid. Die Werbung kämpft regelrecht um jeden Kunden. Preisschlachten und Angebotsüberfluss sind an der Tagesordnung. Vor einigen Jahren wurden PC-Systeme zu „sündhaft“ teueren Preisen angeboten, jedoch heute „spottbillig“ verscherbelt.

Damals kostete zum Beispiel ein Normal-Verbraucher PC um die 2000 DM. Heutzutage legt man nur noch um die 1000 DM auf die Theke. Doch muss einem vor Augen sein, dass es sich hier nur um den Rechner handelt. Sämtliche Peripheriegeräte, Software und Sonstige Ausstattung muss extra angeschafft werden. Und diese kosten auch enorm an Geld, weil es schon Standard ist, dass jeder Arbeitsplatz mit einem Drucker, Scanner usw. ausgestattet sein sollte.

Diese billigen „Schleuderangebote“ haben Nachteile, die erst erscheinen wenn die Garantie schon erloschen ist. Ein Verschleißteil eines Supermarkt-PC´s zu bekommen endet oft in einer Katastrophe, da sie mit dem Kauf eines Solchen wenig Serviceansprüche besitzen. Oftmals endeten Klagen gegen Großhandelsketten immer mit einem blauen Auge für den Verbraucher, denn muss beim Erwerb vollstens informiert sein.             II. 2. a) Zudem vertrete ich die Meinung, dass der PC zum Schadensfaktor bei übermäßiger Betätigung wird.

Genauer gesagt leidet der Körper an mangelnder Bewegung. Ob Angestellter im Büro oder Jugendlicher, eines haben sie beide gemeinsam. Sie halten sich sitzend und dazu noch stundenlang vor dem flimmernden Kasten auf. Logischerweise bleibt dies nie ohne Folgen. Nur minimale Bewegungsabläufe und gekrümmte Rückenhaltung sind daran Schuld, dass 20 Prozent aller im Büro beschäftigten über Rückenschmerzen oder sonstige durch zu lange Arbeit am PC hervorgerufene Schmerzen, klagen. Das dürfte kein Wunder sein.

Spärlich ausgestattete Büros findet man überall. So erhält der Kollege keinen ordentlichen Stuhl, falsch angepasste Büroeinrichtungen oder das „letzte“ Eck zum Arbeiten. Ein Ziehen oder Stechen im Rücken kann in jungen Jahren ein Auslöser für schwerwiegendere Krankheit im Alter sein. Gekrümmte Sitzhaltung auf nicht ergonomischen Bürostühlen, Starres Blicken auf den Monitor und die Angespanntheit; manche können ein Lied davon singen. Es wäre dem Arbeitgeber „wärmstens“ zu empfehlen, seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit ordentlicher Ausstattung einzudecken. So bieten viele Möbelhersteller speziell ergonomische Möbel, welche auf den Benutzer spezifisch angepasst werden können an.

  II.2. b) "Schnell, schnell, erschieß sie!" feuert der Erstklässler seinen Freund an. Der ballert seinen virtuellen Gegnern den Kopf vom Hals, klaffende Bauchschusswunden tun sich auf, Gedärme quellen – und dazu liefert das Computerspiel Todesschreie im realistischen Dolby-Stereo-Ton. Schrecklicherweise trifft es auch zu, dass Computerspiele schwere seelische Schäden durch dargestellte Gewalt hervorrufen. Man kann nicht von der heilen Welt reden, wenn jedes zehnte Computerspiel für kritisch bewertet und jedes 20igste Spiel auf dem Index gestellt wird.

Aber leider kommen jüngere immer wieder solche Spiele illegaler Weise in die Hände. Jugendliche, welche sehr schwierige auch oft emotionale Phasen durchstehen, neigen oft zur Unberechenbarkeit. Gebündelt mit einem Mörderspiel stellen sie eine große Gefahr dar. Spiele wie „Doom“, „Duke Nukem Forever“, „Return to Castle Wolfenstein“ oder „Kingping“ sind indiziert oder verboten worden. Dies lässt Sorgen aufkommen. Statistisch gesehen verhalten sich Heranwachsende nach dem Gebrauch eines jenen Spieles wesentlich friedlicher und aggressiv als zuvor.

  II. 3. Dasselbe Bild zeigt sich bei den Programmen und lässt folgern, dass die Computerszene Raubkopien beherrschen. 36 Prozent Raubkopien und ein Verlust von 12,2 Mrd. US-Dollar - so lauten die Eckdaten zur weltweiten Softwarepiraterie für 1999, ermittelt im Auftrag der Industrieverbände Business Software Alliance (BSA) und Software & Information Industry Association (SIIA). Damit sank die Raubkopierate gegenüber 1998 um zwei Punkte.

Allerdings ist der wirtschaftliche Schaden, der dadurch entstand - nach zwei Jahren rückläufiger Zahlen - 1999 wieder gestiegen: von elf auf 12,2 Mrd. Dollar. Dieser Zuwachs resultiert aus dem steigenden Marktvolumen im Bereich Software. In Deutschland sank die Raubkopierate um 1 Punkt auf 27%. Doch auch hier stieg der Schaden aufgrund des Marktwachstums. 1,25 Mrd.

Mark (652,4 Mio. US-Dollar) bedeuten ein trauriges Plus von mehr als 30 Prozent - 1998 waren es 839 Mio. Mark (479,4 Mio. USD). Erschreckende Zahlen liegen vor. Gegenmaßnahmen sind nutzlos und ohne große Bedeutung.

Jeder Verbraucher, der einen CD-Brenner besitzt ist rechtlich gesehen schon ein Verbrecher, da er sicherlich eine winzige Klausel beim Brenner einer CD nicht beachtet hat. Programme, wie CloneCD, ClonyXL, Cloneman, 1to1copyman sind kinderleicht zu bedienen und beim Missbrauch strafbar. Sogar Microsoft wollte mir der Produktaktivierung des neuen Betriebsystems XP, Maßstäbe auf dem Gebiet der Sicherheit setzen. Doch dieser Versuch misslang. Cracker ist es schon vor dem eigentlichen Verkaufsstart gelungen, den Registrieungsmechanismus in einer Beta-Version zu entschlüsseln. Folglicherweise gibt es keinen Kopierschutz der sicher ist.

  II. 4. Wenn es sich um die Sicherheit im Internet handelt, gerät immer wieder die Frage auf ob das Internet sicher wäre? Das Internet stellt eine Gefahr in Form von Viren, Würmer oder Trojaner dar! Bei 17 Millionen Deutschen, welche einen Zugang zum Internet besitzen ist diese Frage vollkommen gerechtfertigt. Jedoch muss man genau unterscheiden. Bei Viren handelt es sich um kleine, meist nur 300 Zeilen lange Dateien, die manipulieren oder die Zerstörung als Ziel gesetzt worden ist. Würmer verbreiten sich über E-Mails.

Sie hängen als Attachment an einer Mail und sind programmiert sich schnell wie möglich über E-mail-Programm selber wieder zu verschicken. Deshalb war auch der bekannte „I-Love-You“ Virus eigentlich ein Wurm. Er richtete einen Schaden von 30 Milliarden Dollar an und legte tagelang sämtliche PCs weltweit lahm. 580 Millionen E-Mail Accounts wären somit eine schöne Beute für einen Wurm. Deshalb appellieren dauernd Sicherheitsfirmen unbekannte Emails, auffallend durch ihre „verstrickten“ Endung (schönesBild.jpeg.

vbs), erst gar nicht zu öffnen. Viren, Würmer und Trojaner stellen also eine große Gefahr dar und gar schlimmer ist zu wissen, dass etwa 35 Prozent der Sicherheitsbeauftragten in Firmen unzureichende Kenntnisse über Diese verfügen.   C. Der PC ist nicht aufzuhalten. Angesichts der erörterten Argumente blicke ich gespannt und auch etwas neugierig in die Zukunft. Was sie uns wohl bringt.

Prozessorhersteller Intel kündigte in 4 Jahren einen CPU an der die zehnfache Rechenleistung eines heutigen haben soll. Der Leistungssprung endet nirgendwo. Vielleicht entwickelt eine Firma einen Roboter, der logische Vorgänge verarbeiten kann.    - Zum Schluss möchte ich noch davor warnen dem Computer blindlings zu vertrauen. Sie sind da um dem Menschen zu dienen, und nicht umgekehrt. -

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