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  Dieter rams



 Ø Werdegang 2Anfänge 2Karriere bei Braun 3Vitsoe 4Sonstiges 5Ø Arbeitsweise und Stil 5Ø Designphilosophie 6Zehn Thesen 7Ø Definition Funktionalismus 7Ø Interview über Design 7Ø Literaturverzeichnis 10Bücher 10Internet 10Software 10 „ Weniger aber besser“ Das ist das Motto des Designers und Architekten Dieter Rams. Die richtungsweisenden Arbeiten, vor allem für Braun, sind sicher als Meilensteine des Industriedesigns zu bezeichnen und können international in den wichtigsten Museen betrachtet werden.  Werdegang Anfänge Dieter Rams wurde 1932 in Wiesbaden geboren, und da er während seiner Kindheit sehr viel Zeit bei seinem Großvater in dessen Tischlerei verbrachte, lernte er dort die Materialien und Herstellungsprozesse kennen. 1947 begann er an der Kunstakademie von Wiesbaden Architektur und Innenarchitektur zu studieren; 1948- 1951 unterbrach er sein Studium für eine Lehre als Tischler und machte dann 1953 sein Examen an der Akademie. In den nächsten zwei Jahren arbeitete er bei Otto Abel in Frankfurt am Main, wo er mit dem amerikanischen Architektenbüro Skimore, Owings & Merrill in Kontakt kam, dessen Architekten mit dem Bau amerikanischer Konsulate in Westdeutschland beauftragt waren. Deren Arbeit brachte Rams mit dem Purismus von Ludwig Mies van der Rohe in Kontakt, der ihn für seine spätere Arbeit prägte.

Karriere bei Braun 1955 ging Rams zu „Braun“ und dies war der entscheidende Schritt zum Stardesigner. Die 1921 von Max Braun gegründete Firma wurde 1951 von seinen Söhnen Erwin und Artur übernommen, die ihre elektrischen Geräte auf neue Art und mit passendem Image zu vermarkten versuchten. Deshalb entschieden sie sich für zwei Designer , Otl Aicher und Hans Gugelot von der Hochschule in Ulm, mit denen sie bereits anlässlich eines Messeauftritts in Düsseldorf zusammengearbeitet hatten. Die beiden Designer waren weiterhin als Berater für Braun tätig, doch als Vollzeitdesigner beschäftigten sie Rams. Bei seinem Vorstellungsgespräch hatte er die Aufgabe einen Firmenraum so umzugestalten das er das er das Konzept des „guten Designs“ widerspiegelt. Er führte nur minimale Eingriffe durch und überzeugte das Brüderpaar, und wurde angestellt.

Bald darauf arbeitete er an Prdodukten der Firma „Braun“. 1956 entwickelte er gemeinsam mit Hans Gugelot die Anlage „SK4“, besser bekannt als Schneewittchensarg“, es war dies ein Radio mit Plattenspieler, die eine radikale Abkehr vom herkömmlichem Design darstellte.  Das rein weiße Metallgehäuse, die klare Linieführung, die unverhüllte Funktion und die praktischen Bedienungsknöpfe schufen ein völlig anderes Bild des Produkts als das Vorgängermodell aus der Vorkriegszeit. Dieses hatte in einem geschwungenen Holzgehäuse gesteckt und ähnelte einem Möbelstück, während die neue Anlage die Funktion als Elektrogerät hervorhebt.  Dieser Entwurf war der entscheidende Impuls für seine Karriere. In den fünfziger und sechziger Jahren entwarf er zahlreiche, aber immer neue, innovative Audiogeräte für Braun.

Von seinem Hifi-System „Atelier I“ bis zu kleinen Transistorradios mit ausgestanzten Lautsprecherschlitzen und einem tragbaren Fernsehgerät.   Gleichzeitig arbeitete er an Fotoausrüstung, Haushaltsgeräten und ab Mitte der sechziger an Produkten an Produkten wie kleinen Haartrocknern. 1961 übernahm Dieter Rams die Leitung der Abteilung der Produktgestaltung. In der Designabteilung entstanden in den folgenden Jahren Entwürfe für Haushaltsgeräte, deren Formen radikal neu waren. Einiger dieser Produkte gefielen dem britischen Künstler Richard Hamilton so gut, dass er Mitte der sechziger einige auf Gemälden abbildete.  In späteren Jahren entstanden unter der Leitung Rams eine Vielzahl heutzutage sehr bekannter Objekte, darunter der kleine schwarze Wecker und eine Serie von Elektrorasierern.

  Sie wurden zu vertrauten Begleitern der häuslichen Umgebung am Ende des 20. Jahrhunderts, wobei ihre schlichten, funktionellen Formen gleichermaßen unaufdringlich wie auch gefällig sind. Obwohl die Technik in Rams´ Arbeit stets dominiert, ist sein Sinn für Balance und Proportionen doch so hoch entwickelt, dass seine Objekte nie das Auge beleidigen.   1980 Mitglied der Geschäftsleitung und 1988 Generalbevollmächtigter.Vitsoe Rams war zwar bei Braun fix angestellt, hatte aber die Genehmigung, Möbel für die Firma „Otto Zapf“, später bekannt geworden unter dem Namen „Vitsoe“, zu entwerfen, Rams führte diese Tätigkeit ab 1957 durch. Alle Designs die er für diese Firma entwickelte zeichneten sich durch strenge und Konzentration aufs Detail aus und schlichte geometrische Stücke Holz und Metall für die Massenfertigung.




Seine Designs für Vitsoe sehen alle minimalistisch aus und verwenden zumeist Metall und schwarzes Leder. Seine Regalsysteme, deren Bretter aus Holz sind, sehen im Büro genauso gut aus wie zu Hause und verwischen die Grenzen zwischen diesen Lebensbereichen. Auch diese Entwürfe sind so neutral, dass sie sich in jeden Kontext einfügen. So wirken seine Möbel im Büro neben Ablagesystemen und Telefonen am richtigen Platz, kommen aber genauso gut in einem Wohnzimmer neben anderen Objekten in einem weichen, dekorativen Rahmen zur Geltung.  Sonstiges 1987 übernahm er als Nachfolger von Philip Rosenthal die Präsidentschaft des Rates für Formgebung. Seit 1981 ist Rams Professor für Industriedesign an der Kunstakademie in Hamburg.

Weltweit beachtet wurden die von ihm entworfenen Elektrogeräte, für die er sich an den Theorien der Ulmer Hochschule für Gestaltung orientierte, wo er auch als Dozent tätig war. Arbeitsweise und Stil  Interessanterweise ist Rams bei Möbeln genau nach der Methode vorgegangen, die er für Haushaltsgeräte entwickelt hatte, und nicht umgekehrt, wie es zumeist der Fall ist. Vor allem strahlen seine Produkte Qualität aus, ihre Schlichtheit und ihr Minimalismus verlangen, dass jedes Detail im Designprozess genau durchdacht wird, denn jeder Ausrutscher würde sofort auffallen. Rams hat immer intensive Teamarbeit bevorzugt und behauptet, Anonymität und Kooperation seien aus dem Designprozess nicht wegzudenken. Obwohl er nicht auf Berühmtheit aus war, ist er dennoch durch die Integrität und Kontinuität seiner Arbeiten zum Vorreiter des deutschen Designs nach dem zweiten Weltkrieg geworden. Er selbst spielt seine Rolle jedoch herunter und sieht das Design nach wie vor in einem im wesentlichen kooperativen Prozess.

Obwohl sein Name in der Firmenwerbung in gewissen Maß eingesetzt wird, hält er noch immer an seiner Forderung nach Anonymität fest, die für ihn ein grundlegendes Merkmal des Objektdesigns ist. Rams steht repräsentativ für eine Generation von Designern, die mit uneingeschränktem Optimismus in die Zukunft blicken, einem Optimismus, der während ihrer Jugend nach dem Krieg in Deutschland vorherrschte und auf der Überzeugung beruhte, dass festes Vertrauen in die Technik die Welt wieder aufbauen werde. Seine Entwürfe sind Sympole für diese Zuversicht und selbst in den Neunzigern stark genug diese Botschaft zu transportieren. Designphilosophie  Während die amerikanischen Designer das „Detroit-Styling“ bevorzugten und die Konsumgeräte mit Unmengen von Chrom und zusätzlichen Details ausstatteten und die Italiener abstrakte organische Plastiken produzierten, gingen die Deutschen wesentlich sachlicher vor. Das hatte sicherlich damit zu tun das die Nazis das Bauhaus geschlossen hatten, und mit dem damit verbundenen Empfinden, dass diese Stilrichtung noch nicht abgeschlossen sei. Außerdem spiegelte sich im Purismus das starke deutsche Image als Land technischer Virtuosität und verwies auf das Ziel der Deutschen, dieses Image in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg auch auf dem Weltmarkt zu präsentieren.

Mit seinen Entwürfen spielte Rams bei der Übersetzung dieses breiten Einflusses in eine Produktphilosophie mit universeller Anziehungskraft eine wichtige Rolle. Das hatte auch mit seiner Persönlichkeit zu tun. Viele seiner Kollegen haben Rams als einen Mann beschrieben, der ein genaues Gespür für Chaos und Ordnung besitze. Ein Mitstreiter verglich ihn mit jemand „der einen sehr feinen Gehörsinn besitzt, jedoch gezwungen ist, in einer Welt schriller Dissonanzen zu leben.“ Seine hohe Sensibilität und sein angeborener „Ordnungswille“ brachten ihn dazu, den Designprozess als Aufräumarbeit zu verstehen, bei der das Chaos gemindert und übersichtlich gemacht wird. Und mit dieser Fähigkeit stand er für eine ganze Gesellschaft, die mit einer verwirrenden Welt, in der materielle Güter und Massenkommunikations-Systeme das Leben zunehmend komplizierter machten, zurechtzukommen versuchte.

  Rams´ Produktphilosophie war gleichfalls hoch entwickelt. Für ihn hatten die Maschinen in der häuslichen Umgebung „stille Helfer“ zu sein, unsichtbare dienstbare Geister, und das Leben einfach leichter zu machen. Sie mussten so unauffällig wie möglich sein und Raum lassen für die Schönheit beispielsweise eines Blumenstraußes. Es war keinesfalls so, dass die ästhetische Dimension des Lebens unwichtig war, vielmehr war nach seiner Ansicht gerade Ästhetik eine Aufgabe von Haushaltsgeräten. In diesem Sinn ging Rams, zumindest in der Theorie, eine Allianz mit dem Ingenieur ein, obwohl er über diese Rolle in Wirklichkeit hinauswuchs.Zehn Thesen  Gutes Design ist innovativ Gutes Design macht ein Produkt brauchbar Gutes Design ist ästhetisch Gutes Design macht ein Produkt verständlich Gutes Design ist unaufdringlich Gutes Design ist ehrlich Gutes Design ist langlebig Gutes Design ist konsequent (bis in jedes Detail) Gutes Design ist umweltfreundlich Gutes Design ist sowenig Design wie möglich   Definition Funktionalismus  In der Architektur und im Design wird der Schwerpunkt einer Entwicklung auf die technische Funktion gelegt; die Erscheinungsform wird aus der Funktion abgeleitet (Form follows Function), schmückendes Dekor wird weitgehend vernachlässigt, die Formen sind sachlich, geometrisch, die Farben gedeckt und kühl.



Die Keimzelle des F. ist das Nachkriegsdeutschland. Die wissenschaftliche Entwicklung der theoretischen und ethischen sozialen Grundlagen und die praktische Umsetzung entstand vor allem an der Hochschule für Gestaltung in Ulm. Als Beispiele ragen besonders die Entwürfe von Dieter Rams (BRAUNAG) und Hans Gugelot heraus. Das Möbeldesign erhält eine entscheidende Prägung durch Entwürfe von Verner Panton (z.B.

der Panton-Chair aus Vollkunststoff und der Kegelstuhl), Charles Eames, (USA) mit seinem Lounge chair, George Nelson (für Hermann Miller Collection, später Vitra) sowie der Däne Arne Jacobsen (1902-1971) mit seiner Ameise, dem Stapelstuhl aus laminiertem Holz. Ziel dieser Protagonisten war es, sich von regionalen und nationalen Stilelementen zu lösen und das Schwergewicht der Entwürfe auf die technische Funktion ihrer Modelle zu legen.  Interview über Design   Die Abrechnung des Dieter Rams"Weniger, aber besser" lautet das Motto von Dieter Rams, bei Braun bis 1995 für das Design verantwortlich. Das gleiche müsse für die Ausbildung der Designer in Deutschland gelten. 100 Schulen seien viel zuviel. "Die Hälfte schließen", fordert er, "damit das Niveau wieder besser wird".

Zur Person: Prof. Dieter Rams hat 30 Jahre lang das Design von Braun geprägt und beispielsweise den Phono-Klassiker "Schneewittchensarg" mitentworfen. Jetzt zog der Ehrenpräsident des Rats für Formgebung in Frankfurt schonungslos Bilanz über die Designausbildung. Sein Fazit: Deutschland ist nicht mehr erste Klasse. Deutschland ist im Bereich Design nicht mehr Standort Nr. 1 und die Ausbildung an den Fachhochschulen genügt nicht internationalen Anforderungen, behaupten Sie.

Was läuft falsch? Rams: In Deutschland wird an mehr als 100 Schulen Gestaltung studiert; gemessen an der Bevölkerungszahl werden bei uns mehr Designer ausgebildet als in jedem anderen europäischen Land. Doch viele dieser Schulen gibt es nur aufgrund politischer Eitelkeiten. Deshalb stehen einige der verantwortlichen Minister nicht richtig hinter diesen Einrichtungen. Folge: sie werden nicht vernünftig ausgestattet, es fehlt an Geld und gutem Personal. Sie selbst haben ja jahrelang in Hamburg Design gelehrt. Wie sieht denn die Lösung aus? Rams: Von den 100 Schulen für angewandte Gestaltung, Architektur und Industriedesign könnte man die Hälfte schließen und mit dem so eingesparten Geld die anderen Ausbildungsstätten vernünftig ausstatten.

In vielen Schulen fehlt es an topmodernen Computern und anderen Arbeitsgeräten. Die Etats sind kümmerlich. Schauen Sie sich doch um: wo werden die Studenten an Arbeitsgeräten ausgebildet, wie sie in der Industrie verwendet werden. Das sind nur wenige. Liegt es nur an dieser "kümmerlichen Ausstattung" der Schulen, daß die deutschen Designstudenten Ihrer Meinung nach im internationalen Vergleich schlechter abschneiden, oder hinken die deutschen Studenten im Vergleich zum Ausland auch hinterher? Rams: Beides. Ich stelle fest, daß die kreativsten und besten Designer aus den Schulen hervorkommen, wo die Ausbildung sehr teuer ist.



Als Beispiel nenne ich hier die USA. Weil der Kostendruck für die Studenten enorm hoch ist, müssen sie sich sehr anstrengen – und sie tun es auch. Viele arbeiten Tag und Nacht. Und in Deutschland? Rams: Hier studieren viele so vor sich hin, weil es nichts kostet. Manche hängen sich nur für die Diplomarbeit richtig rein, weil sie wissen: jetzt kommt es darauf an. Das kostenlose Studium in Deutschland werden Sie wohl nicht abschaffen können.

Was aber müßte - abgesehen von der Reduzierung der Ausbildungsstätten - getan werden, um den Standort Deutschland wieder nach vorne zu bringen? Rams: Die Differenzierung in so viele Fachbereiche und Studiengänge ist nicht effizient. Zwar entwirft der eine später Möbel, der andere Werkzeugmaschinen, Tassen oder Bekleidung, aber so unterschiedlich die technischen Aspekte sind: es geht immer um Gestaltung. Durch zu starke Differenzierung geht der Blick für das Ganze verloren. Heißt das, daß Sie eine ganzheitliche, integrierte Gestaltungsarbeit fordern? Rams: Ja. Das wird immer wichtiger. Die Aufgaben sind heutzutage enger verzahnt.

So sind die Gestaltung eines Bürohochhauses und eines Arbeitsplatzes verwandte Aufgaben. Ich denke, es wäre sinnvoll, wenn Gestalter eine breitere Qualifikation bekämen. Wie soll das konkret aussehen? Rams: Architekten sollten auch designerische und kommunikatorische Fähigkeiten erwerben, denn was nützen besseres Design und bessere Architektur, wenn das nicht auch besser kommuniziert wird. Woran kann jemand, der Gestaltung studieren will, erkennen, ob eine Schule gut ist? Rams: Wenn irgendwo gute Gestaltung gelehrt wird, dann bringt diese Schule auch gute Architekten, gute Industrie- und Kommunikationsdesigner hervor. Ist die FH in Darmstadt besonders gut? Bei der Braun-Preisverleihung für Nachwuchsdesigner kamen auffällig viele Preisträger von dieser Schule. Oder liegt es an der geographischen Nähe zwischen dem Sitz der Firma Braun in Kronberg und Darmstadt? Rams: Nein, die geographische Nähe spielt dabei sicher keine Rolle.

Aber die Jury muß aufpassen, daß sie sich nicht reinlegen läßt von den Studenten. In Darmstadt haben sie an der FH einen ganz guten und engagierten Modellbau-Meister. Und wenn etwas toll aussieht, ist man schon geneigt, etwas besser zu benoten als die Produktidee das vielleicht rechtfertigen würde. Sie waren früher ja auch in der Jury. War das schon damals so? Rams: Ja, ich erinnere mich an ein Modell eines Flugzeugcockpits, das super aussah. Doch ich habe einen Lufthansa-Piloten gebeten, sich das Ding mal anzusehen.

Und der hat mir gesagt, das taugt nichts, obwohl es gut aussah. Apropos Gut: haben Sie schon einmal etwas entworfen, was dann ein richtiger Flop wurde? Rams: Nein, eigentlich nicht. Ich habe vor vielen Jahren einmal Luftreinigungsgeräte entworfen, die sich nicht gut verkauft haben. Aber das lag einfach daran, daß die Zeit dafür noch nicht reif war, weil damals noch niemand von Luftverschmutzung sprach. Doch Flops habe ich nicht produziert. Vorhin, bei der Braun-Preisverleihung für Nachwuchsdesigner, habe ich an die Decke gesehen und festgestellt, daß die Lautsprecher auch heute noch vorne mit Drahtgeflecht geschützt werden.

Daran hat sich seit 30 Jahren nichts verändert. Gute Erfindungen halten sich oft recht lange. Das ist beim "Schneewittchensarg", den Sie ja mitentworfen haben, genauso. Der Deckel für Schallplattenspieler hat sich nie geändert...

Rams: ...das wundert mich selbst immer wieder. Das Gespräch führte Thomas H. Rentschler Literaturverzeichnis  Bücher  „Design im 20.

Jahrhundert“ Dieter Rams "Weniger aber besser"  Internet www.zeit.de-2001-22-Leben-200122_wie_find___032cwww.steilmann.de-4-270799_umwelt-sites-galerie_ramswww.sdr-plus.

comwww.rentschler-communications.dewww.quad-musik.de-Produkte-produktewww.intef.

dewww.clickfish.de-clickfish-guidearea-kulturgesellschaft-kd-pd  Software  Encarta 98´- Enzyklopädie

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