Artikel pedia
| Home | Kontakt | Artikel einreichen | Oberseite 50 artikel | Oberseite 50 autors
 
 


Artikel kategorien
Letztes fugte hinzu
    Nennen sie 3 konstruktionsgrundsätze und erklären sie diese

   1 kondensator und spule im wechselstromkreis

   Grundlagen

   Aerodynamik bei flugzeugen

   

   Leitungen

   Ersatzschaltbilder

   5. _bohren, reiben, senken

   Projekt fertigungstechnik pulvermetallurgie, sintern

   Digitale signalverarbeitung

   Analogschalter

   Qualitätswerkzeuge / tools of quality

   Logische elektronik

   Ir-datenübertragung

   Drucker und plotter
alle kategorien

  Der parallelresonanzkreis

Der Parallelresonanzkreis    In Abbildung 1 ist ein Schwingkreis dargestellt, in dem eine Spule mit einem Kondensator parallelgeschaltet wurde. Ein Sinusgenerator versorgt diesen Stromkreis mit einem Wechselstrom von einstellbarer Frequenz. Die Glühlampen dienen als Verbraucher, und um ungefähr die Qualität der Ströme anzuzeigen. Bei tiefen Frequenzen leuchtet die blaue Lampe gleich hell wie die rote Lampe, während die grüne Lampe gar nicht leuchtet. Der Wechselstromwiderstand ist groß, so daß der Strom größtenteils über die Spule fließt.   Bei hohen Frequenzen ist es umgekehrt: Jetzt leuchtet die grüne Lampe genau so hell wie die blaue, während die rote Lampe gar nicht leuchtet.

Im Resonanzkreis hat sich ein hoher Blindstrom aufgeschaukelt, während der um 90° phasenverschobene Wirkstrom in der Zuleitung nur die Energieverluste ausgleicht. Der Parallelkreis hat bei Resonanz einen hohen Widerstand, denn es fließt bei konstanter Spannung in der Zuleitung ein kleinerer Strom als bei Frequenzen, die über- oder unterhalb der Resonanzfrequenz liegen. (siehe Widerstand einer Parallelschaltung von R, L und C, Buch S.264 ff.) Der Widerstand eines Parallelresonanzkreises hat ein Maximum bei der Eigenfrequenz:   Bei dem Versuchsaufbau in Abbildung 1 sind die Werte angegeben, deshalb ist die Resonanzfrequenz     Das heißt, wie oben schon erläutert, daß die blaue und die grüne Lampe leuchten, wenn f0>600 Hz ; und daß die blaue und die rote Lampe leuchten, wenn f0<600 Hz.        Praktische Anwendung:  Dieses Prinzip benutzt man unter anderem bei dem Bau von Lautsprechern für Stereoanlagen.

Um eine qualitative Verbesserung des Sound zu erzielen, benutzt man in vielen Boxen zwei Lautsprecher. Einen Hochtöner, der besonders gut hohe Frequenzen abstrahlen kann, und einen Tieftöner oder Baßlautsprecher, der besonders gut tiefe Frequenzen darstellen kann.         Dort setzt man einfach anstatt der roten und der grünen Lampe einen Hoch- und einen Tieftöner ein. Man berechnet die Resonanzfrequenz und dimensioniert die Kapazität des Kondensators und die Induktivität der Spule so, daß als Resonanzfrequenz eine Frequenz von ungefähr 3000 – 4500 Hz. Dadurch werden alle Töne mit der Frequenz >3000 – 4500 Hz an den Hochtöner im Kondensatorzweig “geschickt”, während alle Frequenzen unterhalb der Resonanzfrequenz vom Tieftöner (Baßlautsprecher) im Spulenzweig dargestellt werden. (f0 < 3000 – 4500 Hz).

Bei der Frequenzweiche in Abbildung 2 liegt die Resonanzfrequenz (auch Trennfrequenz genannt) bei:   .   In der praktischen Vorführung in der Schule (mein Referat) habe ich die gleiche Schaltung genommen, habe aber anstatt von 2 speziellen Lautsprechern (einen Hoch- und Tieftöner) nur einen Breitbandlautsprecher benutzt, der fast alle hörbaren Frequenzen darstellen kann. Diesen habe ich dann abwechselnd zwischen Spulenzweig und Kondensatorzweig angeschlossen, um den Unterschied zwischen den Frequenzbereichen zu zeigen. (Man hat nur “hohe” oder “tiefe” Musik gehört)

Suchen artikel im kategorien
Schlüsselwort
  
Kategorien
  
  
   Zusammenfassung Der Vorleser
   sachtextanalyse

   interpretation zwist

   Fabel interpretation

   literarische charakteristik

   interpretation bender heimkehr

   felix lateinbuch

   interpretation der taucher von schiller

   textbeschreibung

   charakterisierung eduard selicke
Anmerkungen:

* Name:

* Email:

URL:


* Diskussion: (NO HTML)




| impressum | datenschutz

© Copyright Artikelpedia.com