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  Mobbing

"Jetzt muss ich schon wieder in diese Folterkammer. Warum ausgerechnet ich? Eher würde ich sterben als noch einmal da rein zu gehen!" Das sind die täglichen Gedanken und Ängste eines Schülers, der dem regelmäßigen Mobbing der intoleranten Gesellschaft, unterworfen ist. Erst einmal: Was ist Mobbing eigentlich? Der neu deutsche Begriff von 1993 wurde durch den Arbeitswissenschaftler und Psychologen Heinz Leymann geprägt. Mobbing stammt aus dem Englischen und heißt so viel wie fertig machen oder schikanieren. Es gibt verschiedene Bereiche in denen Mobbing vorkommt. Häufig in der Arbeitswelt, und in der Freizeit wie z.

B. im Sport, oder in der Schule. Es gibt Leute die sogar behaupten, Mobbing wird in der Schule gelernt. Beim Mobbing werden einzelne Personen ausgegrenzt und psychisch fertig gemacht. Die Gründe der Täter sind unter anderem Neid, Konkurenzdenken, Vorurteile, Leistungsdruck und Egoismus. Mitmenschen werden vom Täter beeinflusst und gegen das Opfer aufgehetzt.

Das heißt der Täter spannt andere Menschen für seine Zwecke ein, benutzt sie als Mittel, um dem Opfer noch mehr zu schaden. Was viele Menschen nicht wissen ist, dass man erst von Mobbing spricht, wenn die Handlungen über einen längeren Zeitraum andauern. Für die Opfer reichen die Folgen des Mobbings von der Angst zur Schule bzw. zur Arbeit zu gehen, über Magenschmerzen, Schlafstörungen und Depressionen bis hin zu Selbstmordgedanken, Selbstmordversuchen und Selbstmord. Die Statistik sagt, dass es jährlich 1,27 Millionen Opfer in Deutschland gibt. Und jedes 6.

Mobbing-Opfer begeht Selbstmord. Durch die psychische Angriffe leidet das Selbstwertgefühl des Opfers. Um den psychischen und später auch körperlichen Probleme besser umgehen zu können brauchen Mobbing-Opfer Hilfe von Experten, da sie es alleine nicht mehr schaffen aus dieser Rolle heraus zu kommen. Jetzt wieder in die Klasse rein. Wieder ein Tag Hölle. Komm ich heute ungeschoren davon? Ach nein, ich denke nicht! Scheiße dahinten ist wieder Markus.

.. Wie der schon wieder guckt! Jetzt bloß weggehen! Er ist sauer! Oh Mist, jetzt hat er mich gesehen! *patsch* Ach Scheiße, jetzt hat er mich mit seiner Schleuder getroffen! Au, das tut weh! Wieso hassen mich alle? Obwohl? Was ist mir Hannes.. Okay der hat zwar rassistische Freunde und er kommt auch so rüber, aber was sollen die denn schon machen? Ich werde einfach mal fragen ob die mich heute mitnehmen, wenn die mit ihrem Auto wegfahren..

. Für einen Schüler muss es defätistisch sein, wenn er den Alltag mit Menschen beginnt, die ihn ärgern, demütigen, ja sogar entwürdigen. Dabei fällt den Mobbenden wo möglich nicht auf, das sie Illegalität ausüben, und zugleich gegen Humanismus verstoßen. Oft scheint die Tat, die sie fälschlicherweise an einer einzelnen Person ausüben nicht bewusst zu sein. Könnte diese Tat "Mobben von anderen", eine Maxime darstellen, die ein Allgemeines Gesetz in unserer Welt sein würde? Wir und Immanuel Kant würden hier mit "Nein" antworten. Denn er selbst erfand den kategorischen Imperativ: "Handle nur nach der Maxime, von der du wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.

" Damit drückt er unter anderem folgendes aus: Behandle dich selbst und deine Mitmenschen so, dass ihr friedlich leben könnt. Denn die Gesetze in unserer Welt müssen so sein, dass sie eine positive Auswirkung auf die Menschen haben. Und als positiv kann man nur das Benehmen, was den Menschen weder unterdrückt, noch ihn auf illegale und moralische Weise als bald lebensunwilligen Menschen darstellen lässt weil er unglücklich ist, akzeptieren. Somit wird schnell deutlich das mobben nicht nur eine schlechte Tat, sondern auch eine Straftat ist, die meist von denen ausgeführt wird, die selbst keine Ahnung von Humanismus haben. Leider bringt dieses negative Verhalten Mitläufer mit sich. "Wenn du ihn fertig machst, tu ich das auch.

" lautet oft das Standartmotto. "Wo alle das Selbe denken, da wird nicht viel gedacht." sagte Albert Einstein. Und wir müssen zugeben, mitlaufen kann jeder, um sich davor zu schützen selbst gemobbt zu werden. Sich aber gegen die Menge zu stellen, um sein Gewissen zu reinigen, zeigt Stärke. Diese Stärke ist notwendig da es sich oft bei Mobbing nur um Kleinigkeiten handelt, wie z.

B. die Person trägt eine Brille, hat keine Markenklamotten, Pickel oder sonst irgend etwas was für die Mobbenden einen Anlass bietet denjenigen zu demütigen. Stärke ist hier das einzige Mittel was dem Opfer helfen könnte. Doch viele tun dies nicht und deswegen möchten wir unsere Worte auch an die Opfer richten. Ihr seid nur gedemütigt wenn ihr es zu lasst, wenn ihr die Gerüchte glaubt, wenn ihr sie an nehmt. Deswegen raten wir euch richtige Freunde zu finden, die es verdient haben freundschaftlich behandelt zu werden, und dich akzeptieren, achten und schätzen so wie du bist, und nicht vor haben dich zu ändern.


Solange du dich sozial verhältst kannst du dir nichts, aber auch gar nichts vorwerfen. Du bist wie du bist, und so wie du bist, bist du gut, denn gerade die kleinen Fehler machen die Menschen zu dem was sie sind. Und denke daran: Ein Lächeln kostet weniger als elektrischer Strom und gibt mehr Licht!

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