Artikel pedia
| Home | Kontakt | Artikel einreichen | Oberseite 50 artikel | Oberseite 50 autors
 
 


Artikel kategorien
Letztes fugte hinzu
    Facharbeit elektromotor

   Kraftstoffe - benzin und diesel im vergleich

   Friedrich dürrenmatt, die physiker

   Referat ueber kernkraftwerke

   Nachweis- und anwendungsmöglichkeiten radioaktiver strahlung

   Mechanische größen

   Zusammenfassung radioaktivität

   Aufbau des ohres und der gehörvorgang

   Pumpenarten: verdrängerpumpe(kolben+zahnräder) und kreiselpumpe

   Physikalische einheiten

   Wasserkraft

   Fotoapparat

   Funktionsweise eines kernkraftwerks

   Kondensatoren

   Druckwasserreaktor
alle kategorien

  Dokumentvorlage physik

         Gravitationsfeldstärke, Arbeit im Feld, Äquipotentiallinien  Die Gravitationsfeldstärke gibt die Feldstärke an einer bestimmten Stelle innerhalb eines Feldes an. Die Feldstärke ergibt sich aus der Gravitationskraft F, die ein Körper aufgrund seiner Masse an dieser Stelle erfährt, geteilt durch die Masse m des Körpers. Formel:G* = F / mBei der Feldstärke handelt es sich um einen Vektor. Dieser Vektor gibt die Richtung der Kraft des Körpers an. Bis zu einer geringen Entfernung von der Erdoberfläche ist die Gravitationsfeldstärke nach Betrag und Richtung annähernd konstant. Das Gravitationsfeld ist also homogen 1).

Um Felder besser zu Veranschaulichen, benutzt man Feldlinien, wie sie auch schon von magnetischen Feldern bekannt sind (ACHTUNG: Gravitationsfeld ¹ Magnetfeld !!!). Wird ein Körper innerhalb eines Gravitationsfeldes fallen gelassen, so beschreibt seine (Fall-)Bahn eine Feldlinie. Innerhalb eines homogenen Feldes verlaufen diese Feldlinien parallel, weil die Körper auf parallelen Bahnen fallen. Bei einer zeichnerischen Darstellung stellt man nicht nur die Richtung der Feldstärke durch Pfeile dar, sondern auch die Feldliniendichte durch enger aneinander laufende Pfeile. Auf Äquipotentiallinien ist die Energie überall gleich. Verschiebt man einen Körper auf dieser Linie, so ist die Arbeit gleich null.

Daraus folgt, dass im homogenen Feld die Hubarbeit (= Epot.) nur von der Höhendifferenz (die Strecke zwischen den Äquipotentiallinien) abhängig ist.Whub=m • G* (h2-h1)=Epot  ß homogenes Feld!!!   Bei größeren Höhenunterschieden ist das Feld nicht mehr homogen. Die Gravitationsfeldstärke ist in jeder Höhe verschieden. Deshalb ist die Berechnung der Arbeit jetzt nicht mehr über die oben genannte Formel möglich. Zur Berechnung der Verschiebungsarbeit im Feld ist es nötig, den gesamten Weg zwischen P1 und P2 in einzelne Teilwege zu zerlegen.

Diese Teilwege verlaufen dann durch Verschiebung parallel und senkrecht zu den Feldlinien. Auf den Teilwegen, die parallel zur Erdoberfläche verlaufen, wird keine Arbeit verrichtet, da diese genau auf einer Äquipotentiallinie verlaufen. Das heißt: Die Verschiebungsarbeit ist lediglich von der Entfernung der Punkte vom Mittelpunkt der Erde. Ist Punkt 2 weiter vom Erdmittelpunkt entfernt als Punkt 1, so wird positive Arbeit verrichtet. Ist Punkt 1 weiter entfernt, so wird bei seiner Verschiebung im Feld Energie abgegeben. Es ergibt sich folgende Integralrechnung: W12= =g mM = Epot An dieser Formel erkennt man die Differenz der Kehrwerte von Radius 1 und Radius 2.

Wenn r1 kleiner ist als r2, dann ist die potenzielle Energie positiv. Im umgekehrten Fall ist diese Energie negativ. Die Formel ergibt sich aus dem Potential V12 eines Punktes P2 gegenüber einem Punkt P1. Bei dem Potential handelt es sich wie bei der Arbeit und der potenziellen Energie um skalare Größen.   V12 = W12 / m V12 = g M     Verfaßt durch: Björn Hanson Email: U48B78H@aol.com Klein Barnitz 2A Tel.

: 0171 / 70 71 604 23858 Barnitz

Suchen artikel im kategorien
Schlüsselwort
  
Kategorien
  
  
   Zusammenfassung Der Vorleser
   sachtextanalyse

   interpretation zwist

   Fabel interpretation

   literarische charakteristik

   interpretation bender heimkehr

   felix lateinbuch

   interpretation der taucher von schiller

   textbeschreibung

   charakterisierung eduard selicke
Anmerkungen:

* Name:

* Email:

URL:


* Diskussion: (NO HTML)




| impressum | datenschutz

© Copyright Artikelpedia.com