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Brennweite, Bildwinkel und Aufnahmeformat   Der Ausschnitt einer Szene, die eine Kamera von beliebigen Standorten aufnimmt, hängt von der Objektivbrennweite und dem Aufnahmeformat ab. Die Konstrukteure von Kameras mit Fixfokus - Objektiv streben einen Kompromiß an. Ein zu weiter Aufnahmewinkel würde alles zu klein und zu weit weg erscheinen lassen, und ein zu kleiner Bildwinkel würde zu wenig von der Szene auf das Bild bringen. Es hat sich eingebürgert, die Formatdiagonale als Normal - oder Standardbrennweite für jedes Format vorzusehen. Wenn auch Kameras mit unterschiedlichen Formaten unterschiedlich lange Standardbrennweiten aufweisen, so wird doch damit jeweils ungefähr der gleiche Bildwinkel erfaßt.   Einäugige Spiegelreflex - und Großformatkameras erlauben, das Normalobjektiv gegen andere Objektive mit längerer oder kürzerer Brennweite auszutauschen.

Der Wechsel der Brennweite führt zu einem breiteren oder engeren Bildwinkel. Aber das Objektiv muß in jedem Fall die gesamte Bildfläche mit einem Bild gleichmäßiger Qualität auszeichnen. Es wäre sinnlos, das Normalobjektiv einer Kleinbildkamera als Weitwinkelobjektiv auf eine 6 x 6 - Kamera zu setzen, obwohl die Brennweite durchaus stimmen würde. Aber das Kleinbildobjektiv ist eben nur dafür konstruiert, eine Fläche von 24 x 36 mm scharf auszuzeichnen. Auf einer größeren Kamera würde das gleiche Objektiv ein Bild liefern, das an den Rändern zu dunkel und unscharf wäre.   Bildwinkel   Der Bildwinkel eines Objektivs hängt von seiner Brennweite und dem in der Diagonalen gemessenen Bildformat ab.

Zum Beispiel liefert ein 50 mm Objektiv für das Kleinbildformat einen Bildwinkel von 430. Strenggenommen gilt die Angabe immer für die Entfernung Unendlich, denn das Objektiv bringt bei starkem Auszug im Nahbereich einen etwas kleineren Bildwinkel. Eine kürzere Brennweite oder ein größeres Format führen zu einem breiteren Bildwinkel. Umgekehrt bewirken längere Brennweite oder kleineres Format einen engeren Bildwinkel.                             Normalobjektive liegen in einem Bereich von 400 bis 450. In gewisser Weise entspricht dieser Winkel dem Erfassungswinkel der Augen.

Betrachtet man einmal den Sucher einer einäugigen Spiegelreflexkamera im Hochformat, und hält beide Augen offen, dann sehen die Gegenstände im Sucher ungefähr genauso groß wie mit bloßem Auge. Für den gleichen Bildwinkel braucht das 6 x 6 - Format ein 80 mm 0bjektiv, während für das Großformat von 9 x 12 cm ein Objektiv von 150 mm notwendig ist. Alle drei Kameras können trotz der sehr unterschiedlichen Formatgröße den gleichen Szenenausschnitt aufnehmen. Der wesentliche Unterschied liegt in der Schärfentiefe.           Nutzbarer Bildkreisdurchmesser   Wenn man ein Kameraobjektiv so vor ein Blatt Papier halten, daß es ein Bild entwirft, so wird das Objektiv ein kreisförmiges Bild zeichnen. Dieser Bildkreis muß größer als das Kameraformat sein, denn sonst würden die Bildecken abgedunkelt und unscharf.

      Jedes Objektiv liefert also einen Bildkreis, in den das eigentliche Bildformat gut hineinpaßt, vorausgesetzt, daß das Objektiv in der Bildmitte verbleibt. Soll es auch noch außerhalb der Bildmitte scharf zeichnen, so wird ein erheblich größerer nutzbarer Bildkreisdurchmesser verlangt.     Auf den nachfolgenden Seiten sind einige Beispiele zum Thema Bildwinkel.  

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