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  Papierentwicklung

Die Papierentwicklung Das erste Papier ist nachweißlich im ersten Jahrhundert v.Chr. in China hergestellt worden. Danach hat sich dies im 7. und 8. Jhr.

nach Korea und Japan ausgeweitet. In Europa kennt man die Papierherstellung erst seit Mitte des 12. Jhr. Die älteste Methode der Papierherstellung ist das Schöpfen des Papierbreies mit einer viereckigen, mit Metalldrahtgewebe gespannten Schöpfform aus der Bütte. Es handelte sich dabei zunächst um eine Handpapiererzeugung. Später wurde diese durch zwei Arten von Papiermaschinen abgelöst.

Der wesentliche Unterschied der Handpapier- und Papiermaschinenherstellung liegt darin, dass bei der Maschinenherstellung der Herstellungsvorgang nicht unterbrochen wird. Es gibt zwei Arten von Papiermaschinen. Zum einen die Langsiebmaschine und zum anderen die Rundsiebmaschine. Bei der Langsiebmaschine fließt der dünne Holzfaserstoff (1 Teil Faser auf 100 - 200 Teile Wasser ) auf ein endloses fast waagerechtes liegendes Metalltuch, das sich über eine Anzahl kleiner Tragrollen, die man auch Registrierwalzen nennt bewegt. Den seitlichen Abschluss bilden vierkantige endlose Gummiriemen. Auf diesem Langsieb, das den Hauptteil der Herstellung ausmacht, wird die Papierbahn gebildet.

Unter dem letztem Teil des Langsiebes ( der etwas gebogen ist ) befindet sich der Saugkasten, der das Wasser absaugt. Vorne am Sieb fließt der Papierbrei zusammen. Durch einen Schüttelbock wird alles kräftig in Bewegung gesetzt, so dass die Fasern gut verfilzen. Am Ende befindet sich die Gautschpresse. Hier wird die Papierbahn gepresst und vom Sieb abgehoben. Heute benutzt man eine Saugwalze um die Produktion zu erhöhen.

Die Papierbahnen müssen nun getrocknet werden und zwar sehr langsam, weil die Bahnen sonst schrumpfen würden. Am Ende laufen die Bahnen durch einen Kühlzylinder, danach wird das Glättwerk eingeschaltet. Den Schluss bilden die Längsschneider, die die Seiten beschneiden und die Papierbahn in einzelne schmale Bahnen zerlegt und der Rollapparat, der die gebildeten Bahnen zu Rollen aufgewickelt. Bei der Rundsiebmaschine tauchen umlaufende Metallsiebzylinder in die mit Papierbrei gefüllte Bütten. Bei der Drehung der Zylinder setzt sich der Papierstoff außen auf der Mantelfläche ab, während das Wasser durch die Siebwandung dringt und dort seitlich abgelassen wird. Nach dem Auftauchen wird das Papierblatt oben von einem über dem Zylinder streichendem Filz abgenommen und der Gautschpresse zugeführt.

Von hier aus gelangt es zur Pressenpartie und dann zur Trockenpartie. Da bei der Rundsiebmaschine stets mehrere Rundsiebe vorhanden sind und  mehrere Papierblätter von dem gleichen Filz abgenommen und zu einer gemeinsamen dicken Bahn vereinigt werden können, eignet es sich besonders zur Herstellung von Kartons und Pappen.  

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