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  Der schlager mesaric, herold 6c

Der Schlager    Die Geschichte des Schlagers    Der Begriff „Schlager“ taucht erstmals in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts auf und wird ursprünglich für Musikstücke verwendet, die beim Publikum besonders „einschlagen“ sollen. Er wird in der „Wiener Nationalzeitung“ im Sinne von Schlagkraft für eine zündende Melodie erwähnt. Besonders beliebt und verbreitet sind: Operettenmelodien, Walzermelodien, usw.   Der Begriff Schlager wird im frühen 20.

Jahrhundert als frech, witzig, kess und unromantisch bezeichnet. In den nachfolgenden Jahrzehnten versucht unter anderem auch das „Stimmungslied“ dem bitteren Alltag eine Traumwelt gegenüberzustellen. Etwa in den 50er Jahren spielte der Schlager unter dem wachsenden Einfluss des Jazz eine beherrschende Rolle in der Unterhaltungsmusik. Diese Bedeutung hat ihm die Popmusik seit den 50ern zumindest bei den Jugendlichen streitig gemacht. Der Schlager wurde in der Folge dann auch noch von der Rockmusik zurückgedrängt und ist heutzutage von eher geringerer Bedeutung.   Schlager, welche den Tageserfolg überdauern und auch Jahre später noch zu hören sind, nennt man EVERGREENS.

Solche, die besonders beliebt sind, nennt man HITS.   Der Stil des Schlagers   Der Stil des Schlagers kann nur schwer definiert werden, da er sich immer der Zeit anpasst, sein wichtigstes Kennzeichen ist die Aktualität von Klanggewand und Texten.   Melodik – Rhythmik – Harmonik Die Rhythmik des Schlagers ist einprägsam und wie die Harmonik von einer äußerst einfachen Struktur. Das formale Klangbild besteht aus einem leichten Grundschema: Eine Folge von Vers (es überwiegt das erzählende Moment) und Refrain (bietet die eigentliche Aussage). Dem Refrain kommt die größere Bedeutung zu. Sprachliche Gestaltung: An zahlreichen Schlagertexten lässt sich ein „schwindelhaftes Glücks-versprechen“ ablesen.

Immer wieder werden in ihnen trügerische Illusionen genährt, die von der Bewältigung der Wirklichkeit ablenken. Es ist eine Vorliebe für Wort- und Reimspiele, sowie die Benutzung von sogenannten Reizwörtern wie z.B. Freud – Leid, ...

vorhanden. Interpretation und Arrangement: Interpretation und Arrangement sind von großer Bedeutung eines Titels, da der Schlager an einen bestimmten Interpreten gebunden ist. Außerdem ist der Schlager eine weitgehend „personalisierte“ Musik, der Prozess der Identifikation mit dem Star erleichtert eine betont „kunstlose“ Stimme.   ZUSAMMENFASSUNG:   Merkmale: -) leicht fassliche Melodik und Harmonik -) an Jazz oder Tanzmusik mitunter an der jeweils aktuellen Folklore orientierte Rhythmik -) einfache Liedform mit Refrain (Kehrreim) -) charakteristischer Sound -) begrenzte Thematik der Texte als Mittel zum Aufbau einer heilen Illusionswelt -) Tendenz zur Vereinfachung und Klischeehaftigkeit (= billige Nachahmung) aller Elemente -) Kurzlebigkeit   Bevorzugte Themen: Der einsame Mensch Liebe Trost Illusion/ Traumwelt Weltanschauung Sozialkritik (selten)   Rhythmische Klischees:   Jazz Marsch Walzer Polka Folklore Beat   Beliebte Vertreter:   Udo Jürgens, Roberte Blanco, Freddy Quinn, Hansi Hinterseer, Peter Alexander, Mireille Matthieu, Vicky Leandros, Nana Mouskouri  

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