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  Gospel und spiritual

Der Unterschied zwischen Gospel und Spiritual Auch wenn Gospel und Spiritual meist in einem Atemzug genannt werden, unterscheiden sie sich wesentlich. Spirituals waren ursprünglich die geistigen Lieder der englischen Einwanderer in die USA. Die missionierten Sklaven Amerikas brachten in diese Kirchengesänge ihr aus Afrika überliefertes Call-and-Response ein und schufen die Negro Spirituals. Aus der säkularisierten Form entstand später, unter dem Einfluss von Blues und Jazz, der Gospel als eine Mischung aus Geschichten aus dem Alltag der Schwarzen und ihrer geistlichen Welt. Negro Spiritual Ist ein nicht liturgisch eingebundene religiöse Lied der schwarzen amerikanischen Bevölkerung, das Gleichnisse und Geschichten aus dem Alten Testament in modern Kontext überträgt. Er wird einstimmig im  Call and Response Wechsel zwischen einem Vorsänger (Prediger) und einen Chor (Gemeinde) gesungen.

Begleitung meist durch rhythmisches Händeklatschen und Füßestampfen. Später setzte die sogenannte Verfeinerung ein, erkennbar wurde die Tendenz zur Mehrstimmigkeit und der Fixierung eines Standardrepertoires. Für den Musikethnologen Alan Lomax steht es außer aller Frage, dass in den Negro Spirituals die amerikanische Volkskunst ihren Gipfelpunkt erreicht hat Wichte Interpreten des Konzertspirituals sind: Paul Robeson, Marian Anderson, Roland Hayes und Hope Foye. Gospel Song Das auf Deutsch Evangelium heißt, ist ein religiöses Gemeindelied der nordamerikanischen Schwarzen. Der Gospel, die städtische Version des Negro Spiritual der stärker von Blues- und Jazzelementen geprägt ist, ist ein religiöser Gesang, der sich in den 20er Jahren dieses Jahrhunderts unter dem Einfluss des Jazz entwickelte und von protestantischen Vereinigungen der Farbigen gepflegt wurde. Das für die afroamerikanische Volksmusik und den Jazz typische Call - and - Response Prinzip spielt auch für den Gospel eine entscheidende Rolle; denn er entstand ursprünglich innerhalb des Gottesdienstes während der Auslegung des Evangeliums durch den Prediger, die durch spontane Zurufe der Gemeinde unterbrochen wurde.

Diese Zwischenrufe waren oftmals mehr gesungen als gesprochen und wurden durch Händeklatschen und Fußstampfen und zum Teil auch von Instrumenten begleitet. In der neueren Zeit werden die meist in einfacher Liedform gehaltene Gospels sowohl in der Kirche als auch im Konzert vorgetragen. Zu den bedeutendsten Gospelsängern zählen das Golden Gate Quartett, Mahalia Jackson, R. Tharbe sowie die Clare Ward Singers und die Edwin Hawkins Singers, die im Jahre 1969 mit ihrem Song "Happy Day" einen großen Plattenerfolg landeten.    

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