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  Lektion 17

Cursus Continuus - Lektion 17 Der Trick des TyrannenJener Tarquinius, der den Beinamen der Hochmütige hatte, bestürmte lange Zeit Gabii, eine benachbarte Stadt. Als er diese weder mit Stärke noch mit Belagerung erobern konnte, wandte er List und Betrug an.Denn er selbst zog sich nach Rom zurück, legte den Grundstein für Tempel und gab vor, dass er durch öffentliche Arbeit beschäftigt sei. Sextus, sein Sohn, flüchtete aber nach vorheriger Absprache nach Gabii und dort sagte er, dass die Grausamkeit des Vaters die Ursache der Flucht war."Zu euch, Männer von Gabii" sagte er, "flüchte ich mich, bei euch wünsche ich zu bleiben, weil mir keine andere Zuflucht bleibt, da ich nirgendwo außer bei den Feinden sicher vor meinem Vater bin. Denn dieser, vor dessen Hinterhalt ich gerade erst geflohen bin, wird mich töten, wenn er kann.

"Die Einwohner von Gabii nahmen den Sohn des Königs fröhlich auf, und zogen ihn zu öffentlichen Versammlungen hinzu und ernannten ihn zum Kriegsführer sobald sie seine Klugheit und Kühnheit erkannt hatten. Schon brachten die Soldaten von Gabii, als sie die Römer angegriffen hatten, Siege hervor und plünderten Döörfer und das Ackerland der Röömer, schon glaubten sie, dass der Führer Sextus ihnen von den Göttern geschickt worden war.Nachdem er aber gesehen hatte, dass er bei den er bei den Einwohnern von Gabii alles (machen) konnte, schickte er heimlich einen Boten zu seinem Vater und fragte, was er tun sollte.Tarquinius antwortete dem Boten nicht, sondern er spazierte mit ihm durch den Garten und schlug mit dem Schwert die hööchsten Mohnstauden ab.Sobald Sextus diese Dinge gemeldet worden waren, erkannte er sofort die Ratschläge des Vaters und klagte die obersten Männer beim Volk wegen Hochverrats an, vertrieb die einen aus der Stadt und die anderen tvtete er heimlich solange bis er die Stadt, die Hilfe beraubt worden war, seinem Vater ohne Kampf übergeben konnte.V:1.

König Tarquinius , von einem bösen Vorzeichen verwirrt, schickte seine Söhne zum Orakel nach Delphi. 2. Als Begleiter hatten sie L. Iunius Brutus, den Sohn der Schwester des Köövnigs, welchen er bei sich aufgenommen hatte. 3. Brutus aber, welcher gehört hatte, dass sein Bruder von Tarquinius getötet wurde, hatte den Beschluss gefasst, dass er vortäuscht dumm zu sein und nicht aus dem Königreich zu fliehen.

4. Nachdem den Sööhnen der Göötterspruch gegeben wurde, fragten sie selbst den Gott:"Wer wird nach dem Tod des Vater das römische Königreich in Besitz nehmen? Wer wird die grööößte Mcht haben?"E:Äneas sagt zu seinen Begleitern: "Höört zu, Freunde! Ich werde wenige Worte machen. Fast alle Trojaner sind getötet worden, Troja ist zerstört worden; deshalb ist es nicht mehr unser Vaterland. Was ich im Sinn habe zu tun? Wir werden die Flucht ergreifen, obwohl es mich nicht freut zu fliehen.Wir werden uns in ein anderes Land flüüchten, wo unser neues Vaterland sein wird.1:cupit, cupiunt, cupiam, cupiebant, cupivisti, cupiveram, cupiunt, cupient, cupiet, cupivi, cupiebatis, cupio.

2:capit, capiebat, capiet, cepit, captus est, ceperat, captus erat; pellunt, pellebant, pellent, pepulerunt, pulsi sunt, pepulerant, pulsi erant.3:1. Wer hat eine gute Lehrerin? 2. Wer hat eine Privatarmee? 3. Wer hatte keinen Sohn, obwohl er nichts sehnlicher wünschte? 4. Wer hatte einen Freund mit Namen Agrippa? 5.

Wer hatte eine Frau namens Helena? 6. Wer hatte einen Ehemann mit Namen Sychaeus?4:1. Gabii a Tarquinio capti sunt. 2. Filius regis a Gabinis receptus est. 3.

Sextus dux belli a Gabinis factus est. 4. Victoriae a militibus Gabinis partae erant. 5. Vici a Gabinis direpti erant. 6.

Nuntius a Sexto ad patrem missus est. 1. Nihil a Tarquinio responsum est. 8; Principes civitatis a Sexto dam interfecti sunt.5:1. abducta est; 2.

oppugnata erat; 3. deleta est; 4. monitus est; 5. agitatus est.6:horto, fato, equo, hosti, principi, genti, hortis, fundamentis, causis.7:nuntius - nuntiare; amicus - amica; animus - anima; cura - curare; deus - dea; donum - donare; filius -filia; finis -finire; iacere - iacere; liberare - liber; ludus - ludere; primus - primo; regnum - regnare; sedere - sedes.

8:nuntio privio capio occupant simulabant capiunt adhibuerunt interfecerunt diripuerunt monstrabat regnabat faciebat affirmabunt trahent recipient putaverat nesciverat fugerat 9:Lucius Statilius Macer, jener berühmte Senator, pflegte zu rufen, wenn er einen aus der großen Schar der Freunde traf (getroffen hatte): " 0 du Armer! Wie lange hast du mich nicht mehr gesehen? Aber heute hast du zufällig (mit Glück) mich getroffen. Sag mir: Wie geht's? Wohin gehst du?" Wenn der, der gefragt worden war, antworten wollte, war Lucius Statilius Macer schon im Weggehen und sprach: "Ich bin mit so vielen wichtigen (großen) Aufgaben beschäftigt. Daher muß ich laufen. Leb wohl!" Während er aber wegging, dachte er bei sich: "Ich habe keine guten Freunde: niemand antwortet mir, die Menschen erzählen mir nichts, keiner kümmert sich um mich."--------------------------------------------------------------------------------1: D(is) M(anibus) T(ito) Fl(avio) Primano patri et / Traian(ae) Clementinae l matri et / T(ito) Fl(avio) Clementi fratri / mil(iti) leg(ionis) III Italic(ae) / exacto co(n)s(ulari) / qui vixit annis XXIII / T(itus) F(lavius) Martialis sibi / et parentibus suis l vivos fecit - Titus Flavius Martialis; Familie mit Vater, Mutter und zwei Söhnen; Titus Flavius Clemens.= Den Manen.


Für den Vater Titus Flavius Primanus und die Mutter Traiana Clementina und den Bruder Titus Flavius Clemens, Soldat der 3. italischen Legion, Schreiber im Büro des Statthalters, der 23 Jahre lebte, hat Titus Ravius Martialis für sich zu Lebzeiten und für seine Verwandten (diesen Grabstein) errichten lassen.2: Das römische Volk wird den anderen Völkern schaden/gehorchen/sie schonen. Richtig muß es lauten: ceterae gentes genti Romanae parebunt.3: Zu der Zeit, als Romulus regierte, war Rom eine kleine Stadt, die auf einer Insel des Tiber lag. Romulus, der seinen Bruder und eine große Zahl von Soldaten im Kampf mit den Verwandten des Amulius verloren hatte, errichtete einen Altar, jenes berühmte Werk, dem Augustus später den tamen Ara Pacis gab.

Zunächst war es viele Jahre lang nur den Priestern erlaubt, sich dem Altar zu nähern; dann hielten die Römer die von den Alten überlieferte Sitte nicht mehr ein, sondern alle, denen Unrecht zugefügt worden war, vollzogen dort ihre Opfer.4: vates: 1. Er befragt die Priester über sein Schicksal. 2. Er führt die Seelen aus den Gefilden der Seligen ans Licht. 3.

Er behält den Tod eines Menschen in Erinnerung. 4. Er belehrt die Menschen über ihr Schicksal. - auctor: l. Er führt die Menschen auf Schiffen ans Ende der Welt. 2.

Er zeigt den Menschen Burgen, die auf Bergen errichtet worden sind (liegen). 3. Er schreibt Bücher über Reiche stolzer Völker. 4. Er gründet neue Bürgerschaften und Städte. 5.

Er fängt nur gerechte Kriege an. Lösung: 3.+4.5: aedificare, homines, magnus, pellere, vir, aedes, mulier, oppidum.

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