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Latein-Exkursion Berlin   Pergamonmuseum - Altes Museum     Was ist eine Museumsinsel? Eine Museumsinsel ist eine Ansammlung von Museen. Die weltberühmte Museumsinsel besteht aus 5 Gebäuden: Altes Museum, Neues Museum, Alte Nationalgalerie, Bodenmuseum und Pergamonmuseum. Diese Gebäude beinhalten die archäologischen Sammlungen und die Kunst des 19. Jahrhunderts. 1999 wurde die Museumsinsel zum Weltkulturerbe ernannt.     Das Alte Museum Das alte Museum, erbaut 1823 bis 1830 nach den Entwürfen von Karl Friedrich Schinkel, zählt zu den bedeutendsten Bauwerken des Klassizismus.

Als Vorbild galt die römische und griechische Antike. Die monumentale Ordnung der 18 korinthischen und ionischen Säulen, die weit gespannte Vorhalle, die Freitreppe sowie die Rotunde sind architektonische Würdezeichen. . Die Inschrift im Fries über der Säulenhalle lautet: FRIDERICUS GUILELMUS III STUDIO ANTIQUITATIS OMNIGENAE ET ARTIUM LIBERALIUM MUSEUM CONSTITUIT MDCCCXXVIII (>Friedrich Wilhelm III. hat dem Studium jeder Art Altertümer und der freien Künste das Museum gestiftet 1828.<)   Die Rotunde Die Rotunde bildet den architektonischen Mittelpunkt des Alten Museums, um den in zwei Geschossen die Ausstellungsräume gelegt sind. Die Rotunde ist ein sehr hoher Rundbau mit einer Kuppel als Dach.

Diesen Ort betritt man zuerst, wenn man aus der äußeren Halle hineingeht, und hier muss der Anblick eines schönen und erhabenen Raumes empfänglich machen. Das Vorbild für den Raum und seine Proportionen war das Pantheon(eine Kirche) in Rom. . Stil: Klassizismus Nach der Zerstörung des Alten Museums war die Rotunde der einzige Raum, welcher originalgetreu wiederhergestellt wurde. Die Rotunde ist heute wieder Ort der Ruhe und Sammlung, sowie ausdrücklicher Rückgriff auf das römische Pantheon. . Zwischen den Säulen im Hauptgeschoss stehen 18 Götterstatuen auf hohen Postamenten. z.

B.    Nike - Viktoria  Siegesgöttin          Zeus - Jupiter Vater der Götter und Menschen          Aphrodite - Venus   Göttin der Liebe und Schönheit          Hera - Juna  -Göttermutter, Schützerin der Ehe          Hermes - Merkur Götterbote, Gott des Handels     Das Pergamonmuseum Das Pergamonmuseum wurde nach den Entwürfen von Alfred Messel durch Ludwig Hoffmann 1910 bis 1930 als letzter der fünf Museumsbauten auf der Museumsinsel gebaut. Es ist eine 3-Flügel-Anlage, besteht also aus 3 Museen: die Antikensammlung mit den Sälen für dir Architektur und die Skulpturen, das Vorderasiatische Museum und das Museum für Islamische Kunst.       Der Altar von Pergamon Pergamon liegt heute in der Westtürkei, früher war es Anatolien. Der Altar von Pergamon wurde um 170 v. Chr.

als Dank an die Götter für die erwiesenen Wohltaten errichtet. Heute steht er noch im Original im Pergamonmuseum. An den Innenwänden des Altarhofes war die Lebensgeschichte des Telephos, des Gründerheros von Pergamon und mythischen Ahnherrn des Königshaus, mit Hilfe eines weiteren, kleineren Frieses dargestellt. Der zur Antikensammlung gehörende Altar von Pergamon zählt seit seiner Wiederauffindung im 19. Jh. zu den bekanntesten Monumenten auf der Berliner Museumsinsel.

Was ist Fries? Fries ist ein Streifen mit gemalten oder plastisch hervorgehobenen Ornamenten oder Figuren. Auf dem Fries werden Götter dargestellt und es gehört zur griechischen Mytologie.     Das Markttor von MiletMilet gehörte im Altertum zu den bedeutendsten griechisches Städten an der Westküste Kleinasiens. Das Markttor von Milet, ein prunkvoller Fassadenbau, gehört zu den eindrucksvollsten Monumenten des Pergamonmuseums und wurde in den zwanziger Jahren des 2.Jh.n.

Chr. errichtet. Das Tor vereint in sich das griechische Säulenpropylon, das Bogentor und die römische Bühnenfassade.     Die römische Baukunst befindet sich in Raum 6   Die römische Kunst - das offizielle Gewand der röm. Bürger war die mantelartige Toga aus einem großen kreissegmentartig geschnittenen Stück weißen Leinens, das um den Körper gelegt wurde - die kaiserlichen Bildnisse waren auf Plätzen, Tempeln, Theatern, Bädern u.a.

aufgestellt   z.B. . Bildnis des röm. Kaisers Arcadins (390-400 n. Chr.) aus Rom -         erworben 1923   . Bildnis des röm.

Kaisers Tiberius (14-37 n. Chr.) bestehend aus Mamor     - erworben aus der Sammlung Hartwig             -1.Hälfte 1. Jhr. n.

Chr.   . Bildnis Alexanders des Großen  =   röm. Kopie eines um 330 v. Chr. geschaffenen Vorbildes -         Antikensammlung -         1874 in Madytos erworben   . 172 Grabrelief des freigelassenen Aiedius und seiner Frau  -    um 30 v. Chr.


-         von der Via Apia in Rom -         bestehend aus Mamor    

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