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  Raffael



Handout zu: Raffael · Raffaelo Santi : 06.04.1483 in Urbino (Italien) geboren und 06.04.1520 in Rom gestorben · Erste Maler-Ausbildung bei seinem Vater (Giovanni Santi),frühzeitiger Kontakt mit Humanistischen Kreisen · 1504 fängt er an selbständig zu Malen(in Florenz),erste Madonnenbilder & vielfigurige Altarkompositionen entstehen.Dabei lässt er sich von Leonardo da Vinci & Michelangelo inspirieren.

· 1508: Erster großer Auftrag in Rom: Ausmalung der Stanzen im Vatikan mit Fresken · Wurde mit Aufträgen überhäuft und beschäftigte 50 Schüler · Erfand die Plastische Zeichenkunst · Nicht nur Maler,sondern auch Architekt,Archäologe & Erfinder der Hochrenaissance · Beeinflusste die darauffolgenden Künstlergenerationen nachhaltig und zählt zu den herausragensten Meistern der Hochrenaissance · Bekanntestes Architektur-Projekt :Villa Madama in Rom · Die Schule von Athen = Fresko. Zu sehen sind darauf viele Denker: Platon,Aristoteles,Sokrates,Diogenes,Phytagoras,Ptolemäus & sogar Raffael selbst · Vorbereitung seiner Werke: Er fertigte immer 4-5 Skizzen an und übertrug diese auf Karton Bedeutung einiger Wörter: Fresko = Wandmalereien Stanzen = Gemächer Humanistische Kreise = (menschlich), hier: sämtliche Gesellschaftsschichten Quellen: Internet, Buch (Die berühmtesten Gemälde der Welt), Raffael Biografie 6.4.1483 - 6.4.1520 Italienischer Renaissance-Maler Navigation: weltchronik.

de » Hauptseite Raffaello Santi, am 6.4.1483 in Urbino geboren, erhielt die erste Ausbildung bei seinem Vater Giovanni Santi und kam frühzeitig in Kontakt mit gebildeten Humanistenkreisen.Nach einer Lehrzeit bei Perugino arbeitete er seit 1504 als selbständiger Maler in Florenz, wo die ersten Madonnenbilder und vielfigurigen Altarkompositionen entstanden.1508 ging Raffael nach Rom, denn dort erwartete ihn sein erster großer Auftrag: die Ausmalung der Stanzen im Vatikan mit Fresken, denen ..

. ( Text dieses Absatzes um die Hälfte gekürzt ) ... den kompletten Artikel im DirectDownload für einen geringen Beitrag über FirstGate Click&Buy jetzt sofort downloaden. Raffaels reifem Stil, der hohe Idealität mit meschlicher Wärme und Natürlichkeit verbindet, gehört auch die 'Sixtinische Madonna' in der Dresdener Gemäldegalerie an.

Seine Portaits (u.a. Julius II., Graf Castiglione, Leo X. mit zwei Kardinälen) zeigen souveräne Charaktere, Renaissancemenschen im Licht eines edlen Kolorits, das für Jahrhunderte vorbildlich blieb.Als Architekt orientierte sich Raffael an seinem Onkel Bramante, nach dessen Tod er die Bauleitung von St.

Peter übernahm. Raffaelo Santi starb an seinem 37.Geburtstag am 6.4.1520 in Rom. Scann aus: J.

D. Passavant, Rafael von Urbino und sein Vater Giovanni Santi, Bd. 1, Leipzig 1839. Am Karfreitag des Jahres 1520 starb Raffael, 37 Jahre jung, von ganz Rom betrauert unter internationaler Anteilnahme. Pietro Bembo, Humanist, Dichter und Freund Raffaels, setzte die Grabinschrift auf. Er faßt lapidar das zeitgenössische Urteil zusammen: Die Natur, Ursprung aller schöpferischen Begabung, habe die Konkurrenz Raffaels zu seinen Lebzeiten ebenso gefürchtet wie mit Raffaels Tod den Untergang göttlichen Ingeniums.

Eine Generation später formulieren der Florentiner Giorgio Vasari - zuerst 1550, erweitert dann 1568 - und der Venezianer Lodovico Dolce 1557 Einschätzungen des Künstlers, die drei Jahrhunderte Bestand haben werden; Vasari in seiner Raffael-Biographie, Dolce in seinem Dialog über die Malerei, in dem er Tizians Freund Pietro Aretino auftreten läßt. Raffael, Madonnenstudien,Feder, Silberstift und Rötel Raffael, Madonnenstudien,Feder und Rötel Der Künstler entwickelt den ersten Bildgedanken, die 'prima idea': Raffael studiert sechs, sieben Varianten der Zuordnung von Madonna und Christuskind. In einfachen Grundformen werden Köpfe fixiert, mit raschem, offenem Duktus Bewegungen alternativ durchgespielt.Für den Tondo, das Rundbild der 'Madonna d'Alba' (National Gallery, Washington) legt Raffael in freier Rötelzeichnung die Komposition weitgehend fest.Der Venezianer Lodovico Dolce rät 1557 Künstlern zu dieser erst in der Raffael-Generation voll entwickelten Entwurfsmethode:"Sodann möchte ich dem Maler raten, daß er, wenn er die ersten Ideen, die ein Thema in seiner Phantasie wachrief, skizziert, sich nicht mit einer einzigen solchen Skizze begnüge, sondern mehrere derselben entwerfe, um dann darunter jene zu wählen, welche sowohl in der Totalität als auch in den einzelnen Teilen, als die gelungenste erscheint. So pflegte es Raffael zu machen, der so reich an Erfindungsgabe war, daß er von jeder Komposition immer vier oder fünf verschiedene Skizzen entwarf, die alle durchgehend schön und anmutig waren.

" RAPHA URBI INVENMAF Marcantonio Raimondi,Bethlehemitischer Kindermord, um 1513/15, Kupferstich Raffael erkannte früh die Chancen, die die druckgraphischen Techniken für die Verbreitung seiner Bild-Erfindungen boten. Er ließ den Kupferstecher Marcantonio Raimondi nach seinen gezeichneten Entwürfen stechen, führte aber - anders als Albrecht Dürer - druckgraphische Blätter nicht eigenhändig aus. Diese arbeitsteilige Vorgehensweise spiegelt sich in der Inschrift: "RAPHA VRBI INVEN / MAF - Raphael aus Urbino hat es erfunden / Marc Antonio hat es gemacht". Hinter der Signaturformel "INVEN(IT)" verbirgt sich der zentrale Begriff der Inventio (italienisch: Invenzione), der die Konzeptarbeit bis hin zur zeichnerischen Fixierung eines Kunstwerks umfaßt. Das "F(ECIT)" bezeichnet den Anteil des ausführenden Graphikers.Der tausendfach gedruckte 'Bethlehemitische Kindermord' wurde von Raffael - im Gegensatz zum weitaus größeren Teil der Raffael-Graphik, die von seinen Vorstudien für das Altarbild, das Fresko oder die Tapisserie ausgeht - ausschließlich für den Kupferstich entworfen.




Er demonstriert in diesem 'Programmbild' die künstlerische Beherrschung von Anatomie, Komposition, Perspektive und Dramatik. Detail: Raffael, Die Vertreibungdes Heliodor, 1511, Fresko Marcantonio Raimondi,Porträt Raffaels, um 1518, Kupferstich Kurz nach der Ankunft Marcantonio Raimondis 1510 in Rom traf dieser mit Raffael zusammen. Die beiden Künstler wurden zum berühmtesten 'Team' der frühen Druckgraphik. Ihre Verbundenheit wird auch durch die gegenseitige Würdigung im Porträt deutlich. Raimondi sticht Raffael als einen in einer Arbeitspause in sich versunkenen 'Melancholicus'. Raffael nimmt seinen Partner Raimondi als bärtigen Sänftenträger von Papst Julius II.

in sein Fresko 'Die Vertreibung des Heliodor' auf. Diese Website stellt den Maler und Baumeister Raffaelo Santi vor.Er beinflusste die nachfolgenden Künstlergenerationen nachhaltig und zählt zu den herausragendsten Meistern der Hochrenaissance. Als Architekt orientierte sich Raffael am größten Baumeister seiner Zeit, Donato Bramante, seinem Onkel.Dieser stand seit 1504 im Dienst des Papstes Julius II.und leitete den Neubau des Vatikans (1505) und der Peterskirche (1506).

Bramante, Begründer der klassischen Architektur der Hochrenaissance, verband klare Konzepte mit monumentalen Architekturdimensionen.Bramante holte seinen Neffen Raffael 1508 nach Rom.Hier wurde Raffael von Papst Julius II. mit der Ausstattung von zahlreichen vatikanischen Gemächern betraut.Donato Bramante starb im März 1514, danach wurde Raffael zum ersten Baumeister von St. Peter ernannt.

Er war damit der zweite von insgesamt elf Baumeistern in der Geschichte des Baus des Peterdoms.Das wohl bekannteste, nicht sakrale Projekt Raffaels ist Villa Madama in Rom.(Zu Besichtigungen benötigt man eine Sondererlaubnis des Außenministeriums.)Desweiteren existieren noch zahlreiche Architekturpläne und Entwürfe für Bauten in Rom. Auf diesem Fresko sind zahlreiche antike Denker dargestellt:In der Mitte befinden sich Platon und Aristoteles, links von ihnen Sokrates auf den Stufen liegend Diogenes.Links befindet sich Pythagoras, ganz rechts Ptolemäus.

Auch Raffael ist auf diesem Fresco in der rechten Hälfte abgebildet. Raffaelo Santi - der Madonniere Bitte klicken Sie auf das Bild um eine vergrößerte Ansicht zu sehen. Raffaels Vater war Hofmaler in der italienischen Kleinstadt Urbino. Raffael kam so schon als Kind mit Kunstwerken und höfischen Umgangsformen in Berührung. Obwohl er schon in der Kindheit schwere Schicksalsschläge hinnehmen muße, 1491 starb seine Mutter und drei Jahre darauf sein Vater, soll er ein freundliches Wesen gehabt haben.Raffael erhielt die Grundausbildung bei seinem Vater.

Ein weiterer wichtiger Lehrer war Pietro Perugion, dessen Einflüsse an den frühen Werken Raffael`s deutlich zum Tragen kommen.Ende 1504 ging er nach Florenz, hier entstanden zahlreiche Madonnen.In dieser Zeit lernte er die Werke von Leonardo da Vinci und Michelangelo kennen und ließ sich von ihnen inspirieren.Als er 1508 nach Rom berufen wurde, war er schon ein bekannter Künstler und ein Idol.Er stattete die päpstlichen Gemächer für Papst Julius II. aus, die sogenannten Stanzen, und fertigte Entwüfe für Wandteppiche der sixtinischen Kapelle.

Raffael, Günstling des Papstes, wurde mit Aufträgen überhäuft und beschäftigte 50 Schüler.Im Jahre 1514 wurde er zum Chefarchitekt des St. Peter benannt und mit den Ausgrabungen der römischen Altertümer betraut.1517 beauftragte Kardinal Giulio de Medici Raffael mit einer Arbeit für die Kathedrale in Narbone.Dieses Gemälde, die "Verklärung Christi" stellt eines seiner berühmtesten Werke dar.Zur Vorbereitung seiner Werke fertigte Raffael Skizzen und übertrug diese auf Kanton und verfügte über einen effizient organisierten Werkstattbetrieb .

Raffael starb im Alter von nur 37 Jahren an den Folgen eines Sumpffiebers und ganz Rom trauerte. Trotz seines kurzen Lebens beeinflußte Raffael die darauffolgenden Künstlergenerationen nachhaltig und zählt zu den herausragendsten Meistern der Hochrenaissance. Raffaello Santi - kurz Raffael genanntGeboren am 6. April 1483 mittelitalienischen Stadt UrbinoGestorben an seinem 37. Geburtstag am 6. April 1520 in RomBegraben: Pantheon, Rom.

Sohn von Magia Ciarla und Giovanni Santi.1494 Lehre bei dem Maler Pietro Perugino1504 Urbino (Die Vermählung der Jungfrau Maria)1504-1508 Florenz (Madonnenbilder, Portraits, Grabtragung Christi)1508-1511 Rom, Vatikan (Stanza della Segnatura, Die Schule von Athen)1511-1514 Rom, Vatikan (Stanza di Eliodoro, Galatea),1513 Rom, Vatikan (Stanza dell'Incendio)1514 (St. Peter, Palazzo Branconio dell'Aquila, Kapelle Agostino Chigi, Villa Madama)1515 (Wandteppiche Sixtinische Kapelle, Madonnenbilder, Portraits)1516 (Kuppelmosaiken Chigi-Kapelle, Fresken Vatikanspalast Bibbiena)1517-1519 (Amor und Psyche, Verklärung Christi) Geboren im Jahrhundert der Erfindung eines Medienverbundes aus Buchdruck und Kupferstich wusste Raffael wie kaum ein anderer, die Wirksamkeit dieser neuen Medien für die Verbreitung seiner Reputation als Künstler zu nutzen. Raffael Santi war ein wahres Multitalent: neben seinen "göttlichen" Fähigkeiten als Zeichner und Maler betätigte er sich auch als Architekt, Archäologe und Erfinder. Doch erst sein Geschick als Unternehmer beförderte seinen Ruhm noch zu Lebzeiten durch die Verbreitung seiner Druckgraphiken über nationale Grenzen hinaus. Bis Ende des 19.

Jahrhunderts galt Raffael als der meist reproduzierte Künstler überhaupt. Raffael befreite mit dem Kupferstich seine Fresken in den vatikanischen Loggien aus den unzugänglichen Privatgemächern des Papstes und machte seine Entwürfe als Druckgrafiken "allgegenwärtig". Mit der Trennung von Idee (invenit) und Ausführung (fecit) sicherte sich Raffael seinen Erfindungsanspruch und delegierte die Umsetzung der Entwurfszeichnungen an seine Werkstatt. Im Unterschied zur späteren Reproduktionsgraphik wurde dort ausschließlich nach Raffaels Zeichnungen gestochen (disegni stampati) und Raimondi (später Baviera) leitete das Unternehmen zu ihrer Weiterverarbeitung. In der künstlerischen Übertragung seines Entwurfs in eine sog. Raffael-Graphik, ließ Raffael den Künstlern seiner Werkstatt relativ freie Hand.

Raffael konzentrierte sich auf die Vorgabe der Figuren, sowie der architektonischen Komposition des Raumes und überließ die detaillierte Ausgestaltung seinen Mitarbeitern. Zeitweise bezog er sie in den Entwurfsprozeß mit ein. Aufgrund der zunehmenden Nachfrage der Raffael-Graphiken wurden einzelne Motive sogar von mehreren Künstlern und somit in unterschiedlicher Ausprägung gestochen. Mit der "Raffael - Graphik" schuf der Unternehmer Raffael ein europaweites Markenzeichen, das nach seinem Tod die unterschiedlichsten Blüten trieb: es entstanden zahlreiche Kopien, die meist - ganz im Sinne der Verkaufsinteressen des jeweiligen Künstlers - im Bild selbst auf ihren Ursprung verwiesen, denn der Name Raffael bürgte schließlich für Qualität. Mit der Wiedergabemöglichkeit von Erfindung ("invenzione") und Zeichnung ("disegno") eines anderen Künstlers (Vasari) wurde auch den Fälschern eine Technik in die Hand gegeben, wie im Falle des Kupferstechers Marcantonio Raimondis, dem langjährigen Partner Raffaels, der die erworbenen Holzschnitte und Kupferstiche von Dürer kopierte und sie, mit dem Monogramm AD versehen, erfolgreich als Originale verkaufte. Dürer erfuhr davon, reiste nach Venedig und verklagte Raimondi vor dem Rat der Stadt.

In diesem wohl ersten Prozeß der Kunstgeschichte um "Raubkopien" erfuhr Dürer eine Niederlage: Raimondi durfte seine Werke weiterkopieren, allerdings ohne dabei das Dürer-Monogramm zu verwenden. Geschützt war also nur das Dürersche "Markenzeichen", jedoch nicht dessen geistiges Eigentum.

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