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  Technische daten organisation

                   RELATIONALE DATENBANKEN RELATIONAL DATABASE    = Datenbank in Tabellenform / besteht aus Tabellen     Schüler       SQL   stuctured query language (strukturierte Abfrage Sprache)        select bestimmt, welche Felder anzuzeigen sind. from wählt aus der Datenbank eine Tabelle aus where gibt die Bedingung an, die die Datensätze erfüllen müssen       Bsp: Alle Zunamen aus der Tabelle Schüler, die älter als 16 sind.   select Zn from schüler where A>16   Bsp: Alle Zunamen aus der Tabelle Schüler, die älter als 16 sind und 'Josef' heißen.   select Zn from schüler where A>16 and Vn='Josef'                           Bsp:     I) Alle Zunamen aus der Tabelle Piloten, deren Flugstunden mehr als 1000 beträgt.   select Zn from pilot where Fst>1000   II) Alle Zunamen aus der Tabelle Piloten, die weniger als 500 Flugstunden haben und 'Franz' heißen.   select Zn from pilot where Fst<500 and Vn='Franz'   III) Alle Zunamen aus der Tabelle Piloten, bei denen Vor- und Zuname gleich sind oder mehr als 2000 Flugstunden haben.

  select Zn from pilot where Vn=Zn or Fst>2000         bilden eines KARTESISCHEN PRODUKTS   from S, V     Datensatz 2, 3 unnötig, deshalb:   where S.Verein=V.Verein JOIN             Bsp:     (from SF, PF)     I) Alle Stew. und Piloten mit gleicher Flugzeugnummer und mit älterer Stew. (als Pilot).   select SF.

Stew, PF.Pilot from SF, PF where (SF.Flugzeug=PF.Flugzeug) and (SF.A>PF.A)   Bsp:     I) Autotypen (und Land) die aus England kommen.

  select A.Autotyp, S.Land from A, S where A.Stadt=S.Stadt and S.Land='England'   II) Alle Autotypen die aus einer französischen Kleinstadt (EW<20000) kommen.

  select A.Autotyp from A, S where A.Stadt=S.Stadt and S.Land='Frankreich' and S.EW<20000   Bsp:     I) Alle Schüler aus der 3HBb.

  select Schüler from Schüler where Klasse='3HBb'       II) Alle Schüler die als Klassenvorstand den Schellner haben.   select Schüler from Schüler, Klassen where Schüler.Kc=Klassen.Kc and Klassen.Kv='Schellner'   III) Alle Schüler die einen Chemielehrer als Klassenvorstand haben.   select Schüler from Schüler, Klassen, Lehrer where Schüler.

Kc=Klassen.Kc and Klassen.Kv=Lehrer.Lehrer and Fach='Chemie'   IV) Alle Schüler aus der tech. Abteilung mit einem Physiklehrer als Klassenvorstand.   select Schüler from Schüler, Klassen, Lehrer where Abt='tech.

' and Schüler.Kc=Klassen.Kc and Klassen.Kv=Lehrer.Lehrer and Fach='Physik'   Bsp:     I) Alle Automarken aus amerikanischen Großstädten.   select Marke from A, S, L where A.

Stadt=S.Stadt and EWS>20000 and S.Land=L.Land and Kontinent='Amerika'   II) Alle Automarken, die aus Städte kommen, in denen mehr als 1/10 der jeweiligen Landesbevölkerung wohnt.   select Marke from A, S, L where A.Stadt=S.

Stadt and S.Land=L.Land and EWS>(0.1*EWL)    SYNONYM    select L, S from Landesschulinspektor L, Schu...

S where L.xxxx S.xxxx                             Bsp: Alle Mitarbeiter samt Stellvertreter.           select M.Zun, S.Zun from Mitarbeiter M, Mitarbeiter S EQUIJOIN (Verknüpfung innerhalb einer Tabelle) where M.

Stv=S.MNr       Bsp:       I) Kind mit Großvater.   select M1.Kind, M2.Vater from Mensch M1, Mensch M2 where M1.Vater=M2.


Kind   II) Geschwister.   select M1.Kind, M2.Kind from Mensch M1, Mensch M2 where M1.Vater=M2.Vater and M1.

Kind not M2.Kind       Gruppenfunktionen (nur in select):   15, 5, 25   sum 45 Summe max 25 Maximalwert min 5 Minimalwert avg 15 Durchschnitt (=sum/count) count 3 Anzahl   Bsp:   Schüler   S# Vn Zn A Kl Schnitt     I) Alter des ältersten Schülers der 3HBc.   select max(A) from Schüler where Kl='3HBc'   II) Zunamen aller 17-jährigen der 3HBc.   select Zn from Schüler where Kl='3HBc' and A=17   III) Durchschnittsalter der Schüler aus der 3HBc.   select avg(A) from Schüler where Kl='3HBc'   IV) größte Schülernummer der 3HBc.   select max(S#) from Schüler where Kl='3HBc'   V) Zunamen der ältesten Schüler der 3HBc.

  select Zn from Schüler where A= (select max(A) from Schüler SUBSELECT where Kl='3HBc')                     Bsp:   I) Maximaleinkommen.   select max(Einkommen) from Konzern   II) Mitarbeiter mit dem maximalsten Einkommen.   select MName from Konzern where Einkommen= (select max(Einkommen) from Konzern)   III) Mitarbeiter mit Land.   select MName, Land from Konzern, Ort where Konzern.Unternehmen=Ort.Unternehmen    GRUPPENFUNKTION  macht aus Gruppe von Werten EINEN Wert.

  MAIER MÜLLER DISTINCT MAIER MAIER ® MÜLLER ROTH ROTH ROTH   select distinct ZUNAME KEINE KLAMMERN   Bsp: Welche Klassen gibt es an der Schule?   select distinct Kl from Schule   I) Alter der Ältesten der Schule.   select max(A) from Schule where Geschlecht='weiblich'   II) Wie heißen die 19-jährigen an der Schule?   select Zun from Schule where A=19         III) Wie heißen die ältesten Schüler der Schule?   select Zun from Schüler where A= (select max(A) from Schüler)   IV) Welche Schüler sind älter als der Schuldurchschnitt?   select Zun from Schüler where A> (select avg(A) from Schüler)   V) Welche Schüler der 3HBb sind jünger als der Jüngste der 4HBb?   select Zun from Schüler where Kl='3HBb' and A< (select min(A) from Schüler where Kl='4HBb')   Bsp:   select Zun from Schüler where Kl='4HBa' and A< (select avg(A) from Schüler where Kl='4HBa')   a) Was ergibt dieses select-Statement? Alle Schüler der 4HBa, die jünger sind als ihr Klassendurchschnitt.   b) Was ergibt es, wenn der rote Teil weggelassen wird? Alle Schüler der 4HBa, die jünger sind als der Schuldurchschnitt.   c) Was ergibt es, wenn nur der blaue Teil fehlt? Alle Schüler der Schule, die jünger sind als der Durchschnitt der 4HBa.   Bsp: Schüler (Name, Alter, Größe, Klasse) Ort (Klasse, Stock)   I) Wie groß ist der größte Schüler der Schule?   select max(Größe) from Schüler   II) Wie heißt er?   select Name from Schüler where Größe= (select max(Größe) from Schüler)       III) Was passiert, wenn mehrere Schüler mit 2,03m am größten sind?   Abfrage1 ergibt 2,03 Abfrage2 ergibt die Namen dieser Schüler   Es werden also alle 2,03m große Schüler (und nicht bloss einer davon) ausgegeben.   IV) In welcher Klasse sitzt der größte Schüler der Schule?   select Klasse from Schüler where Größe=(select max(Größe) from Schüler) KÖNNEN NATÜRLICH AUCH MEHRERE SEIN!   V) In welchem Stock/welchen Stöcken sitzen 1,77m größe Schüler?   select distinct Stock from Schüler, Ort where Ort.

Klasse=Schüler.Klasse and Größe='1,77'   VI) In welchem Stock/welchen Stöcken sitzen die größten der Schule?   select distinct Stock from Schüler, Ort where Ort.Klasse=Schüler.Klasse and Größe= (select max(Größe) from Schüler)   VII) Angenommen, alle Schüler sind verschieden groß. Wie groß ist der Zweitgrößte?   select max(Größe) from Schüler where Größe<(select max(Größe) from Schüler)   VIII) Name des zweitgrößten Schülers.   select Zun from Schüler where Größe=(select max(Größe) from Schüler where Größe<(select max(Größe) from Schüler) )                          SUBSELECTS UND LISTEN   SUBSELECT LIEFERT  sicher nur 1 Wert vielleicht mehrere select max(Alter) select Alter from Schüler from Schüler   NUR 1 WERT WEGEN SELECT HOLT SPALTE AUS GRUPPENFUNKTION TABELLE ® MEHRERE WERTE   LISTENFUNKTIONEN VERGLEICHEN EINEN WERT MIT LISTE VON WERTEN Bsp:     Bsp: Alle Schüler, die so heißen wie jemand aus der 3HBc.

  select Zun, Klasse from Schüler where Klasse not '3HBc' and Zun in (select Zun from Schüler where Klasse='3HBc')   Bsp: Alle Schüler die älter sind als der jüngste der 3HBa.   select Zun from Schüler where Alter>min (select Alter from Schüler where Klasse='3HBa') min (select Alter) == select min (Alter)        GROUP BY  GROUP BY KLASSE   1) Maier 17 1,86 4HBa Gruber 18 1,90 2) Müller 17 1,82 3HBa Berger 18 1,70   Blaue Kästchen können am Bildschirm nicht ausgegeben werden, sondern nur Gruppenfunktionen davon.   min 17 =17 avg 1,86 =1,88 18 1,90   count 17 =2 count Maier =2 18 Gruber   avg Maier Gruber   Zahlengruppen: alle Funktionen (min, max, count, avg, sum) Textgruppen: nur count   Bsp: Älteste, Durchschnittsgröße, Klasse. 18 1,88 4HBa 18 1,76 3HBa   select max(Alter), avg(Größe), Klasse from Schüler group by Klasse   Bsp: Liste aller Klassen mit Durchschnittsalter und Größe des größten Schülers.   select Klasse, avg(Alter), max(Größe) from Schüler group by Klasse   Bsp: Liste aller Altersgruppen mit Durchschnittsgröße.   select Alter, avg(Größe) from Schüler group by Alter   Bsp: Liste aller Klassen mit Zahl der Schüler über 18 Jahre.

  select Klasse, count(Name) from Schüler where Alter>18 group by Klasse                 Bsp: Liste aller Altersgruppen in den fünften Klassen mit Durchschnittsgröße.   select Alter, avg(Größe) from Schüler where Klasse like ('5*') oder Klasse in ('5HBa', '5HBb', '5HBc') group by Alter   Bsp: Liste aller Stockwerke mit Durchschnittsalter, Schülerzahl und Größe des größten Schülers.   select Stock, avg(Alter), count(Name), max(Größe) from Schüler, Ort where Schüler.Klasse=Ort.Klasse group by Stock   Bsp: Liste aller Klassen und deren Durchschnittsalter, die über 20 Schüler haben.   select Klasse, avg(Alter) from Schüler group by Klasse having count(*)>20 having == where   WHERE: KEINE GRUPPENFUNKTIONEN! HAVING: SCHON!   Bsp: Altersklassen (nur die, in denen die Schüler im Durchschnitt größer 1,80 sind) mit Schülerzahl.

  select Alter, count(*) from Schüler group by Alter having avg(Größe)>1,80   Bsp: Alter sortiert ausgeben.   select Name from Schüler order by Alter (desc) Alter aufsteigend sortiert   Bsp:     I) Name aller Piloten, mit maximaler Flugstundenanzahl.   select Name from Pilot where Fstd= (select max(Fstd) from Pilot)   II) Name des Piloten mit Copilot.   select P1.Name, P2.Name from Pilot P1, Pilot P2 where P1.

CNr=P2.PNr       III) Alle Flugzeugtypen, dessen Piloten Berger heißen.   select Typ from Pilot, KF where Pilot.PNr=KF.PNr and Name='Berger'   IV) Namen der Piloten, die eine B747 fliegen können.  select Name from Pilot, KF where Pilot.

PNr=KF.PNr and Typ='B747'   V) Flugzeugtyp mit erfahrensten Pilot.   select Typ, Name from Pilot, KF where Pilot.PNr=KF.PNr group by Typ having max(FStd)   VI) Zu jedem Flugzeugtyp die maximalste Flugstundenanzahl.   select max(Fstd), Typ from Pilot, KF where Pilot.

PNr=KF.PNr group by Typ    HAVING  ist die WHERE-BEDINGUNG für Gruppen.   Bsp: Alle Klassen, in denen das Durchschnittsalter>16 Jahre ist.   select Klasse from Schüler group by Klasse having avg(Alter)>16 ­ HAVING kann nur Gruppenfunktionen enthalten, WHERE darf keine enthalten.   Bsp: Alle Altersgruppen, in denen es mind. einen über 2 Meter großen Schüler gibt und Größe (des größten) dieses Schülers.

  select max(Größe), Alter from Schüler group by Alter having max(Größe)>2.00                ORDER BY  Bsp: Gib die Schüler der 3HBc nach dem Alter geordnet aus.   select Name from Schüler where Klasse='3HBc' order by Alter   Im ORDER-BY Teil können die Attribute oder Gruppenfunktionen von Attributen stehen,die auch im SELECT-Teil stehen oder stehen können.   select Name avg(Alter) könnte auch nicht from Schüler FALSCH !! im SELECT stehen, order by avg(Alter) weil nicht gruppiert wird.   Bsp: Gib alle Klassen nach dem Durchschnittsalter geordnet aus.   select Klasse from Schüler group by Klasse order by avg(Alter)       Man kann im ORDER-BY Teil auch mehrere Attribute angeben.

  select Name 1HBa 14 from Schüler 1HBa 15 order by Klasse, Alter 1HBb 14 1HBb 15   ® Liste aller Schüler nach Klassen geordnet, innerhalb einer Klasse sind sie nach ihrem Alter geordnet.   select Name 1HBa 14 from Schüler 1HBb 14 order by Alter, Klasse 1HBa 15 1HBb 15   ® Liste aller Schüler nach dem Alter geordnet. Gleichalte werden nach der Klasse geordnet.                                  NULL-VALUES  NULL bedeutet "GIBT ES NICHT"     Mitarb# Name Chef#   3 Maier 5 Müller hat keinen 5 Müller NULL Chef. 2 Huber 0 0 Berger 3 Huber hat einen Chef. Er hat Nummer 0.

  NULL ist nicht dasselbe wie 0!   Bsp: Alle Mitarbeiter ohne Chef.   select Name from Mitarbeiter es gibt auch: where Chef# is null ... is not null   Bsp: Alle Untergebenen von Berger.   select Name from Mitarbeiter where Chef#=0       select count(*) select count(Chef#) from Mitarbeiter from Mitarbeiter ¯ ¯ 4 3   Datensätze mit NULL nicht gezählt NULL gezählt                                              SQL-REIHENFOLGE          1.

) BILDE KARTESISCHES PRODUKT ALLER TABELLEN AUS DEM FROM.     2.) ENTFERNE ALLE ZEILEN, DIE DAS WHERE NICHT ERFÜLLEN.     3.) FASSE ALLE DATENSÄTZE, FÜR DIE DAS GROUP BY ATTRIBUT DENSELBEN WERT HAT IN JE EINEN ZUSAMMEN.     4.

) ENTFERNE ALLE DIESER GRUPPENDATENSÄTZE, DIE DIE HAVING BEDINGUNG NICHT ERFÜLLEN.     5.) SORTIERE DAS ERGEBNIS NACH ORDER BY.     6.) GIB NUR DIE ATTRIBUTE / GRUPPENFUNKTIONEN VON ATTRIBUTEN AUS, DIE IM SELECT VORKOMMEN.                    SUBSELECTS, DIE PAARE ERGEBEN  Bsp: Größe + Alter aller Schüler der 3HBb.

  select Größe, Alter 1,87 16 1 Schüler from Schüler 1,72 16 1 Schüler where Klasse='3HBb' 1,78 15 1 Schüler   Bsp: Welche Schüler sind genauso groß und alt wie jemand aus der 3HBb?   select Name from Schüler where (Größe, Alter) in ( select ...         Bsp:     I) Die Namen der Sportler mit der Disziplin Weitsprung sollen geordnet ausgegeben werden.   select Name from Sportler where Disziplin='Weitsprung' order by Name   II) Namen aller 100m-Läufer mit Bestleistung unter 10 sek. nach Bestleistung geordnet.

  select Name from Sportler where Disziplin='100m Lauf' and Bestleistung <10 order by Bestleistung   III) Nach Disziplin geordnet, die Ausgabe der besten & schlechtesten Leistung der über 40-jährigen.   select Disziplin, max(Bestleistung), min(Bestleistung) from Sportler where Alter>40 group by Disziplin   IV) Namen aller Sportler die in Oslo dabei waren.   select Name from Sportler, Teilnahme where Sportler.Nr=Teilnahme.Nr and Ort='Oslo'         V) Alle Orte gruppiert ausgeben, dessen Teilnehmerdurchschnittsalter größer als 30 ist und dessen Meeting in der 52-sten Woche stattgefunden hat.   select Ort from Sportler, Meetings, Teilnahme where Sportler.

Nr=Teilnahme.Nr and Teilnahme.Ort=Meetings.Ort and Datum=52 group by Ort having avg(Alter)>30   VI) Namen aller Weitspringer, dessen Leistung von der Bestleistung maximal 1m abweicht.   select Name from Sportler where Disziplin='Weitsprung' and Bestleistung+1 >(select max(Bestleistung) from Sportler where Disziplin='Weitsprung')   Bsp: nicht Katnr., sondern eindeutig Schüler (S#, Zuname, Vorname, Alter, Geschlecht, Klassencode) M/W Klasse (Klassencode, Stock, Sprecher#) eine S#   I) Liste aller Klassensprecher (Namen !) aus dem 2.

Stock, geordnet nach dem Alter.   select Name from Schüler, Klasse where Schüler.S#=Sprecher.S# and Stock=2 group by Alter   -) Im Subselect.   select Name from Schüler where Schüler.S# in (select Sprecher.

S# from Klasse where Stock=2 order by Alter)   II) Wieviele Klassensprecherinnen gibt es?   select count(*) from Schüler, Klasse where Geschecht='W' and Schüler.S#=Klasse.Sprecher#   III) Wer ist um 1 Jahr älter als der Klassensprecher?   select S.Zuname from Schüler S, Schüler Spr, Klasse K where Spr.S#=K.Sprecher# and S.

Klassencode=K.Klassencode and S.Alter=Spr.Alter+1         IV) Klassen mit mehr als 3 Volljährige.   select Klassencode from Schüler where Alter>18 group by Klaseencode having count(*)>3   V) Klasse mit 5 gleiche Vornamen.   select distinct S1.

Klassencode from Schüler S1, Schüler S2, Schüler S3, Schüler S4, Schüler S5 where S1.Vorname=S2.Vorname and S2.Vorname=S3.Vorname and S3.Vorname=S4.

Vorname and S4.Vorname=S5.Vorname   VI) In welchen Klassen sitzen mehr als 3 Minderjährige?   select Klassencode from Schüler where Alter <= 18 group by Klassencode having count (*)>3   VII) Liste aller Klassenschülerzahlen.   select count(*) § from Schüler group by Klasse   VIII) Welche Klasse ist am größten?   select Klassencode © from Schüler group by Klassencode having count (*) = max( § )   IX) Welche Nummer hat der Sprecher der größten Klasse?   select Sprecher# ª from Klasse where Klassencode = ( © )   X) Wie heißt der Sprecher der größten Klasse?   select Zuname, Vorname from Schüler where S# = ( ª )                    VERGLEICHE IN SQL    = (nicht == wie in C) > < >= <=   <> (nicht != wie in C) AND OR NOT     BETWEEN: where Alter between 16 and 17   IN: where Klasse in ('5a', '5b', '5c')   LIKE: % beliebig viele Zeichen (DOS: *) _ 1 beliebiges Zeichen (DOS: ?)   where Name like '%MANN'   ® BAUMANN, AMANN, MANN   where Name like '_MANN'   ® AMANN    FUNKTIONEN IN SQL    +, -, /, *   || hängt Zeichenfolgen zusammen   NVL (a, b) = a, falls a nicht NULL ¯ b, sonst ¹0 !!!   LENGTH ('ROSE') = 4   ABS (-7) = 7   SIGN (-7) = -1   SUBSTR ('VOLLMOND', 5, 4) = 'MOND' ¯ 5. 4                          SQL DETAILS    - select count(*) from Schüler   Anzahl aller Schüler     - select count (Religion) from Schüler   Anzahl aller religiösen Schüler (NULL-Values werden nicht gezählt)     - select count (distinct Religion) from Schüler   Anzahl aller Religionen an der Schule (NULL-Values werden nicht, alle anderen nur 1x gezählt)         - select avg (sum (Alter)), sum (avg (Alter)) from Schüler group by Klasse     avg (sum (Alter)):   1.) pro Klasse Gesamtalter   2.

) davon Durchschnitt über alle Klassen     sum (avg (Alter)):   1.) pro Klasse Durchschnittsalter   2.) davon Summe über alle Klassen                      OUTER JOIN           select * from S, V where S.Verein=V.Verein         3. Datensatz aus S hat keinen Partner aus V ® wird ignoriert     select * from S, V where S.

Verein=V.Verein (+)         (+) auch Datensätze ohne Partner werden ausgegeben                                            DATENBANKENTWURFSREGEL #1 KEINE VERSTECKTEN JOINS !!!    statt dieser Tabelle könnte man auch     entwerfen.    SCHLÜSSEL (engl.: KEY)  Steht die Postleitzahl fest, so ergibt sich daraus eindeutig der Bezirk PLZ ® BEZIRK Bezirk ist von PLZ funktional abhängig.   Sozialversicherungs# ® Geburtsdatum Katalognr. ® Name, aber Schuljahr, Schule, Klasse, Kat# ® Name Schuljahr, Schule, Klasse, Woche ® Klassenordner Schuljahr, Schule, Klasse, Fach ® Lehrer Bestellnr.

, Produkt ® Menge Datum, Ort ® Niederschlagsmenge   Beistrich bedeutet: UND   Ein Attribut oder eine UND-Verknüpfung von Attributen, von dem/der alle anderen Attribute der Tabelle abhängen, heißt:   Schlüsselkandidat (candidate key)   Mitarb# Name Adresse Abteilung               Der Schlüsselkandidat, der gewählt wird, heißt:   Primärschlüssel (primary key)   Tabelle "Mitarbeiter" ist Join von "Employee" und "Abteilung"   Mitarbeiter = select Mitarb#, Mitarbname, ... from Employee, Abteilung where Employee.Abt# = Abteilung.Abt#   Eine informationsverlustfreie Zerlegung (lossless decomposition / nonloss decomposition) von "Mitarbeiter" in "Employee" und "Abteilung" ist daher möglich.

  ® Nachteile von zerlegbaren Tabellen   I) Bürohilfe vertippt sich und schreibt bei Fischer "Einkaufsabt" statt "Verkaufsabt" ® laut Datenbank ist Abt. 3 mal die Einkaufs-, mal die Verkaufsabt. ® Widerspruch (inconsistency). Vertippt sie sich in Tabelle "Abteilung", so ist die Datenbank falsch, aber nicht widersprüchlich II) Zu hoher Speicherverbrauch (redundancy) III) Werden alle Mitarbeiter der Produktion gelöscht, so weiss man nicht mehr, welche Abteilungs# sie hat. (deletion anomaly)   ® läßt sich Tabelle x verlustfrei in die Tabellen y und z zerlegen, so wirft man x weg und nimmt y und z in die Datenbank auf.   Angenommen, es kommt noch Berger - Cessna - Hong Kong zu Flug1 dazu, wie kann Flug1 dann zerlegt werden?   GAR NICHT !   Wie sollen wir beim Entwurf entscheiden, ob die Datenbank Flug1 oder die 3 anderen Tabellen enthalten soll?   Wir fragen Kunden:   wenn Pilot x Flugzeug y fliegen darf und Pilot x Flughafen z kennt und Flugzeug y auf Flughafen z landen darf  Darf dann x mit y automatisch auf z landen?   JA ® 3 Tabellen NEIN ® 1 Tabelle     Sport und Fremdsprachen haben nichts miteinander zu tun ® man kann die Tabelle ohne Informationsverlust aufspalten.

     DATENBANKENTWURF (engl.: DATA BASE DESIGN)    ENTITY:   Alle Menschen, Sachen, Orte, ... über die wir Informationen speichern wollen.   Bsp: Schüler Maier, 3hbc, TDO, Schüler Müller, 2.

Stock, 5hba, 1.Stock, PR     ENTITY TYPE:   Zusammenfassung gleichartiger Entities   Bsp: Schüler, Klasse, Fach, Stock     RELATIONSHIP:   Beziehung zwischen Entities   Bsp: 3hbc hat_Klassenzimmer_in 2. Stock Hasitschka unterrichtet 4hba in TDO 4hba hat_Klassenzimmer_in 2. Stock     RELATIONSHIP TYPE:   Beziehung zwischen Entitiytypes   Bsp: Klasse hat_Klassenzimmer_in Stock Lehrer unterrichtet Klasse in Fach     ATTRIBUTE:   Eigenschaft einer Entity   Bsp: Maier: 17 Jahre, katholisch, Eishockey     ATTRIBUTE TYPE:   Zusammenfassung der Attributes   Bsp: Schüler: Alter, Religion, Sport     ENTITY TYPE ® TABELLE ENTITY ® DATENSATZ = TABELLENZEILE ATTRIBUTE TYPE ® SPALTE ATTRIBUTE ® TABELLENZELLE         Bsp: Schraubenhersteller   I) Suche alle Entity Types, über die Information gespeichert werden soll.   Schraubentyp, Mitarbeiter, Kunde, Fabrik   II) Suche zu jedem die zu speichernden Attribute.   Schraubentyp (Typbezeichnung, Länge, Ganghöhe) Mitarbeiter (Name, Einstellungsdatum) Kunde (Name, Adresse) Fabrik (Adresse, Kapazität)   III) Wähle oder erfinde Schlüssel.

  Schraubentyp (Typbez., Länge, Ganghöhe) Mitarbeiter (M#, Name, Einstellungsdatum) Kunde (K#, Name, Adresse) Fabrik (Adresse, Kapazität)   IV) Mache aus jeder Entity Type eine Tabelle.   SQL: create table Schraubentyp ...   V) Suche alle Relationship Types, über die Information gespeichert werden soll.

  Mitarbeiter arbeitet_in Fabrik Schraubentyp wird_hergestellt_in Fabrik Kunde bestellt Schraubentyp bei Mitarbeiter   VI) Suche speicherungswürdige Attribute der Beziehungen:   arbeitet_in: Dienstbeginn, Funktion wird_hergestellt_in: max. Tagesproduktion bestellt_bei: Bestellmenge, Datum   VII) Welche der Beziehungen sind 1:n ?   Jeder Mitarbeiter arbeitet_in (<=) einer Fabrik In jeder Fabrik arbeiten (<=) mehrere Mitarbeiter   Einer : Mehrere = 1 : n Beziehung   Welche Beziehungen sind m : n ?   Jeder Schraubentyp wird_hergestellt_in (<=) mehreren Fabriken In jeder Fabrik werden_hergestellt (<=) mehrere Schraubentypen   Mehrere : Mehrere = m : n Beziehung                   Welche sind Mehrfachbeziehungen ?   Kunde bestellt Schraubentyp bei Mitarbeiter     3 Entity Types an Beziehung beteiligt   3: TRITÄR 4: QUATERNÄR   VII) Trage 1 : n Beziehungen in die Datenbank ein.   Wie halte ich in der Datenbank fest, wer in welcher Fabrik arbeitet ?   a) Spalte "Mitarbeiter" in Tabelle Fabrik. schlecht: können beliebig viele sein ® wieviel Byte sollen für dieses Attribut pro Zeile reserviert werden ?   b) Spalte "Fabrik" in Tabelle Mitarbeiter. gut: kann immer nur eine sein   Aber was wird dort eingetragen ? Kapazität, Adresse, beides ? Etwas, was eindeutig klarmacht, in welcher Fabrik der Mitarbeiter arbeitet ® Mitarbeiter bekommt neue Spalte mit dem Schlüssel von Fabrik.     IX) Wie halte ich m : n Beziehungen fest ?   (z.

B.: welcher Schraubentyp wird in welcher Fabrik gefertigt ?)   a) Ich speichere bei Fabrik die Schraubentypen. schlecht: siehe VIII) b) umgekehrt. schlecht: siehe VIII) ® neue Tabelle Fertigung.         X) Mehrfachbeziehungen ® eigene Tabelle   ­ ­ ­ Schlüssel Schlüssel Schlüssel aus aus aus Kunde Mitarbeiter Schraubentyp   XI) Füge Beziehungsattribute zur Datenbank.   Bestellmenge, Datum neue Spalten der Tabelle "Bestellung" max.

Tagesproduktion Spalte von "Fertigung" Dienstbeginn, Funktion neue Spalten unter "Mitarbeiter"   XII) Entferne   - ableitbare Beziehungen   DERIVABLE RELATIONSHIP (Spitalsbeispiel)   - ableitbare Attribute   DERIVABLE ATTRIBUTE (Geburtsdatum, Alter) ® Geburtsdatum   - zerlegbare Tabellen   XIII) TABELLEN BAUEN:   CREATE TABLE KUNDE (KNR NUMBER(4) NOT NULL, NAME CHAR(30))   DATENSÄTZE EINFÜGEN:   INSERT INTO KUNDE VALUES (3276, "MAIER")   DATENSÄTZE ÄNDERN:   UPDATE KUNDE SET KNR = 5000 WHERE NAME = 'BERGER'   DATENSÄTZE LÖSCHEN:   DELETE FROM KUNDE WHERE NAME = 'MÜLLER'   TABELLEN LÖSCHEN:   DROP TABLE KUNDE        ENTITY - RELATIONSHIP DIAGRAMME (ERD)    Helfen / Stören beim Datenbankdesign. Zeigen keine Entities & Relationships, sondern Entity Types und Relationship Types.             KARDINALITÄTEN:     1 : n, m : n Höchstkardinalitäten entscheiden   Jeder Lehrer unterrichtet mind. 0, höchstens mehrere Schüler. Jeder Schüler wird von mind. 1, höchstens mehreren Lehrern unterrichtet.

   ERD - SCHRAUBENHERSTELLER (ohne Attribute)        1 kann_bedienen 2 steht_in 3 arbeitet_in   Wichtigste ERD - Regel: keine ableitbaren Beziehungen !           1 liegt_in 2 steht_in 3 belegt   1 ist überflüssig: 2, 3 rechen, um herauszufinden, in welchem Spital Patient x liegt ® 1 könnte gestrichen werden. Könnte man auch 1 lassen und 2 streichen ? JA 1 3 NEIN    VORÜBUNGEN DATENBANKENTWURF  Man gebe einen Schlüssel an für   - eine Tabelle der Schüler der 4 Hbc Kat#   - eine Tabelle aller derzeitigen Wiener Schüler Kat#, Schulcode, Klassencode   - eine Tabelle aller Schüler, die jemals die Ungargasse besucht haben   Eintrittsjahr, Klassencode i. d. 1. Kl., Kat# in der 1.

Klasse   Man gebe Kardinalitäten, Beziehungstyp an   - Mieter bewohnen Haus m : n   - Patient bekommt vom Arzt eine Medizin verschieben     - Mutter hat Kinder 1 : n   - Programmierer schreibt Programm in Sprache   Programmierer Programm Sprache   Das sind 2 m : n Beziehungen ® neue Tabellen   - Mensch übt Beruf aus m : n                       Bsp: Firma beliefert Baustelle mit Bauteile. Baustelle und Lieferfirma sind in einer bestimmten Stadt. Die Bauteile können auch aus mehrere Bauteiltypen bestehen.     Baustelle (Baustellen#, Kbez, Name, Land, Bauteiltyp (Typ#, Stadt (Name, Land) Lieferant (Lieferanten#, Name, Land, LF (Lieferanten#, Typ#, Bedarf (Baustellen#, Typ#, Menge, Teil (Typ#1, Typ#2, Menge,   Bsp: Kinokette (siehe Kopie)     KINO : Kname, Adresse SAAL : Kname, S#, Größe REIHE : Kname, S#, R#, Szfußfr SITZ : Kname, S#, R#, Sz# FILM : F#, K#, Titel MITWIRK : F#, K#          ZUSAMMENGESETZTER SCHLÜSSEL (engl.: COMPOSITE KEY)  1) Wieviele Pizze 23.2.

ausgeliefert? 2) Was ist auf einer Margarita drauf? 3) Wieviele Pizze hat Hr. Pfannh. bestellt? 4) Wieviele kg Paradeiser wurden am 14.5. verbraucht? 5) Wer ist der fleißigste Mitarbeiter?     Mitarb. (M#, Mname, Lieferung (L#, .

. .     Bsp: Bankomat   Konto BKM-KARTE   Ko# Inh Stand Ka# Code   Konto   Ko# Inh Stand   Karte   Ka# Code Ko#   K# Inh Stand Code        SCHUL - ERD (XESAS)  Um etwas vertrauter mit ERDs zu werden hier noch ein kleines Beispiel der HTL Ungargasse.                     Folgende Tabellen werden erstellt:   Schüler (Name, Vname, Aufnahme#, Gebdatum, Staatsbürgerschaft, Muttersprache, Quartier, Adresse, Plz, Ort, Land, Erziehungsberechtigter, Privatnummer, Firmennummer, Status, Behinderung, Vorschule, KKZ, Abtcode, PKZ)   Laufbahn (Name, Vname, Gebdatum, Sjahr, KKZ, Abtcode, PKZ)   Klasse (KKZ, Abtcode, PKZ, KV, Raum)   Fach (Fbezl, Fbezk, Fbezaltern)   Stundentafel (KKZ, Abtcode, Fbezk, Std)   Lehrer (Lehrer#, Name, Vname, Akgrad, Staatsbürgerschaft, Muttersprache, Adresse, Plz, Land, Privnummer, Firmennummer)   Stundenplan (KKZ, Abtcode, PKZ, Fbezk, Raum, Ausweichraum, Tag, Stunde, L#, Unterrichts#)   Zeugnis (Aufnahme#, KV, Snote, Enote)   usw. usw. usw.

         TRANSAKTIONEN    Filiale 1 ZENTRALE Filiale 2   B 20/10     B 20/10   10 B L 40/50     L 40/50                                                                                 read B read B B = B-10 B = B+5 write B ATOMAR (atomic) write B read L Atomizität L = L+10 write L     Die zeitliche Reihenfolge in der die Transaktionen ablaufen, heißt SCHEDULE .    SERIELLE SCHEDULE    Transaktion 1 Transaktion 2 Transaktion 1 Transaktion 2         read B     read B .     . .     . .

    . write L     write B   read B read B     . .     . .     .

.     write B write L       B ® B-5 B ® B-5 L ® L+10 L ® L+10                              NICHT SERIELLE SCHEDULE  Transaktion 1 Transaktion 2                     read B     T1: B = 20   B = B-10       B = 10     read B   T2:   B = 20 write B     T1: B = 10   read L       L = 40     B = B+5   T2:   B = 25   write B       B = 25 L = L+10     T1: L = 50   write L       L = 50    B ® B+5 L ® L+10     Eine Schedule ist dann serialisierbar, wenn sie die Wirkung einer seriellen Schedule hat.   nicht serielle Schedule ® serialisieren   Transaktion 1 Transaktion 2     read B   B = B-10   write B   read L     read B   B = B+5   write B L = L+10   write L    B ® B-10+5 L ® L+10     serialisierbar   nicht seriell                   seriell            LOCKING (SPERREN) (LOCK = SPERRE)    Flug Platz S304 ist schon vergeben, wenn 1 sonst 0         Langt Transaktion 1 vor Transaktion 2 ein, bekommt Edlauer das Ticket. Langt Transaktion 2 vor Transaktion 1 ein, bekommt Haselberger das Ticket.   Transaktion 1 Transaktion 2 Transaktion 1 Transaktion 2         read S304 read S304 read A   if (S304==1) sorry if ( ..

... A = A+1   else { . write A   Buchung vornehmen .   read A Beleg drucken .

  A = A*2 S304=1     write A write S304   read A   }   A = A+1       write A     A ® 2A+3   komplet hintereinander: T1, T2 A ® 2A+4 T2, T1 A ® 2A+2           Um zu verhindern, daß zwei Prozesse auf ein und denselben Datensatz zugreifen können, muß man locken. Unter locking versteht man das Sperren der Daten um anderen Transaktionen den Zugriff auf den gesperrten Datensatz zu verwehren.   Ein Beispiel wären die 80x86 Prozessoren. Will man verhindern, daß Interrupts während einer bestimmten Transaktion zugelassen werden, so wird das Interrupt enable - Flag gelöscht (cli). Um Interrupts wieder zuzulassen, wird das Kommando (der Befehl) sti benutzt.     lock B A gelockt read B B = B-10 Filiale 1 Filiale 2 write B unlock B cli cli A anschauen A anschauen lock L A setzen A setzen read L sti sti L = L+10 write L unlock L   Es ist möglich, daß Transaktionen nicht nach Reihenfolge des Eintrettens, sondern nach Prioritäten abgearbeitet werden.

Dies ist manchmal erforderlich, wie beispielsweise bei einem Space Shuttle die Sauerstoffversorgung, die die höchste Priorität zugewiesen bekommt, da sie immer aufrecht erhalten werden muß. Bei dieser Lösung besteht jedoch die Gefahr, daß eine Transaktion mit geringer Priorität immer nach hinten gereiht wird, da wichtigere Transaktionen auszuführen sind. Ist dies der Fall, so spricht man von einem   LIVELOCK (STARVATION)   Wartet eine Transaktion T1 auf den Datensatz B und eine andere Transaktion T2 auf den Datensatz A, wobei die beiden Datensätze von der jeweilig anderen Transaktion gelockt wurden, so nennt man diese Situation einen   DEADLOCK   lock A lock B lock B lock A   Eine andere Möglichkeit um Live/Deadlocks zu verhindern, ist es einen Graphen (Dead Lock Graph) zu zeichnen.     Trans- aktion 1   Trans- Trans- aktion 1 aktion 2 Trans- Trans- aktion 2 aktion 3       Ein Deadlock ist dann vorhanden, wenn man einen geschlossenen Kreis zeichnen kann. Ist das der Fall, so muß ein Knoten gelöscht werden, um den Deadlock aufzulösen.           Regeln:   I) LOCKEN II) REIHENFOLGE BEIM LOCKEN III) 2 - PHASEN LOCKEN   !!! 2 - Phasen Locken verhindert keinen Deadlock ®   Transaktion 1 Transaktion 2   lock A lock B Trans- Trans- lock B aktion 1 aktion 2 lock A unlock A circle unlock B unlock A unlock B     cycle          ROLLBACK  Läuft eine Transaktion nicht bis zum Ende, aus welchem Grund auch immer, so sollen die bis dahin eingegebenen Daten nicht geändert bleiben, sondern müssen zurückgesetzt werden.

Dieses Zurücksetzen wird im allgemeinen Rollback bezeichnet. Ein Rollback kann aus vielen verschiedenen Gründen notwendig werden. Zum Beispiel wenn der User am Ende der Dateneingabe auf „Cancel“ drückt, so sollen die Änderungen nicht gesichert werden oder wenn das System abstürzt oder andere Komplikationen auftreten.   Transaktion 1   lock E lock H read E CASCADING ROLLBACK read H H = H+1Mio. Rollback es entsteht eine write H Rollback - Lawine unlock H if (E>=1Mio.) E = E-1Mio.

COMMIT POINT else write E unlock E = an keinem Deadlock beteiligt, wenn die OK - Taste betätigt, keine Division durch 0, keine falschen Berechnungen, ... 2 - Phasen Commit:   I) COMMIT POINT II) WRITES III) UNLOCKS      PROTOKOLLE (PROTOCOLS)    Unter einem Protokoll versteht man allgemein gültige Regeln an die sich alle zu halten haben.     Transaktion 1       Z               lock A, B, C           read A, B, C     HD     A = A+12 Absturz macht nichts         B = B*2     Ich bin T1   Ich bin T3 C = C*C Commit Point   ich plane:   ich plane: write A     write A = 19   write X = 4 write B Absturz fatal   write B = 30 LOG . .

. write C     write C = 4     unlock A Absturz macht nichts   Ende   ... wenn kein Ende, unlock B         dann ist nichts unlock C         passiert     Um auch das Risiko noch weiter zu verringern werden sogenannte LOGs angelegt. In diesen LOGs steht welche Transaktion, welche Veränderungen plant.

Tritt nun eine unvorhergesehene Unterbrechung auf, so kann man anhand des LOGs rekonstruieren was geplant, bzw. mit Vergleich der aktuellen Daten, was verändert wurde. Jedes LOG wird sicherheitshalber 2x auf lokale Speichermedien gesichert, die womöglich noch räumlich getrennt sein sollten.    GRANULARITÄT (GRANULARITY)    Dieses Kapitel beschäftigt sich damit was gesperrt werden soll (Tabelle, Datensatz, Zelle), d.h. mit der richtigen Größe der zu sperrenden Objekte (= Feinkörnigkeit).

  Access Optionen zu diesem Thema sind z.B. exlusiv öffnen, Tabelle locken. Access Basic Befehle zu diesem Thema sind z.B. Move First, Move Last (Bewegt Bleistift), Lock Edits, Begin Trans, Commit Trans, Rollback.

            ... 19     19                      SUCHEN (SEARCHING)    SEQUENTIELLE SUCHE BINÄRE SUCHE (SEQUENTIAL SEARCH) (BINARY SEARCH)       a[0] Zelle für halbieren   a[0]     a[1] Zelle und Element   a[1]     a[2] durchgehen zuordnen   a[2]         wieder halbieren                                 7                           19             112                 a[127]       a[127]         Elemente 2 4 8 16 32 1Mio.   sequentiell 1 3 7 15 31 ca. 1Mio.

  binär 1 2 3 4 5 20 (220)    INDEXDATEI    1: 7 MÜLLER ABRAHAM 3 2: 19 MAIER BERGER 4 3: 244 ABRAHAM MAIER 2 4: 12 BERGER MÜLLER 1 KURZ 7000001 PREM 7000002 KUNDE - BESTELLUNG   B# K# 7 MAIER 303 8 SCHRAUBEN 1000 select * 12 MÜLLER 528 7 MUTTERN 5000 from Kunde K, Bestellung B 8 ABRAHAM 119 8 SCHEIBEN 2500 where K.K# = B.K# 404 23 NÄGEL 10000       7 MAIER 528 7 MUTTERN 5000       8 ABRAHAM 303 8 SCHRAUBEN 1000 INNER     8 ABRAHAM 119 8 SCHEIBEN 2500 JOIN LEFT - +               OUTER JOIN   12 MÜLLER NULL NULL NULL NULL   RIGHT - +                   NULL NULL 404 23 NÄGEL 10000    

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