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  Prinzipien der objektorientierten programmierung

Prinzipien der objektorientierten ProgrammierungInhaltsverzeichnis: Ziele der OOP Geschichte Wichtige Konzepte und Begriffe Datenkapselung Objekt Klasse Vererbung OOP anhand eines Beispiels in C++ Erläuterung einiger Begriffe der OOP in C++     Ziele - Was soll durch die OOP erreicht werden? bessere Wartbarkeit Wiederverwendbarkeit   Geschichte Ende der 70er-Jahre: PARC (OOP, GUI, Maus, Laserdrucker,...) Sprachen: "reine" OOPS: SMALLTALK "Mischsprachen": C++, TurboPascal (ab 5.5)   Wichtige Konzepte und Begriffe Datenkapselung komplexe Datenstrukturen (z.B.

Stack) werden vom Anwendungsprogramm nicht direkt verwendet sondern nur mittels sogenannter "Zugriffs-Funktionen" (z.B.: push(x), pop()) Implementierung der Datenstruktur (z.B. Stack: Array oder Liste oder..

.?) bleibt dem Anwendungsprogrammierer verborgen (=Information Hiding) Vorteil: Änderung bei der Datenstruktur-Implementierung hat keine Auswirkung auf das Anwendungsprogramm Konzept bereits vor der OOP bekannt Realisierung z.B. in C: eigener Modul für Datenstruktur, "static-globale" Variablen Problem: mehrere Instanzen einer Datenstruktur? Objekt hat einen inneren Zustand, besitzt Eigenschaften bietet Methoden an, um z.B. seine Eigenschaften zu manipulieren; die Methoden bestimmen das "Verhalten eines Objekts reagiert auf Nachrichten von anderen Objekten durch Ausführung einer Methode bzw.

sendet Nachrichten an andere Objekte um deren Methoden zu aktivieren Vergleich mit "herkömmlichen" (nicht-oo) Begriffen: OBJEKTORIENTIERT "HERKÖMMLICH" BEISPIEL Objekt (strukturierte) Variable Karl Müller Eigenschaft Wert einer Variablen (-Komponente) 23 Jahre alt Methode Funktion / Prozedur erlerne etwas Nachricht Aufruf einer Funktion / Prozedur lerne C++ Klasse "Bauplan" für gleichartige Objekte legt Eigenschaften und Methoden fest Vergleich mit "herkömmlichen" (nicht-oo) Begriffen: Klasse = Daten-Typ Beispiel: Person Objekte sind "Instanzen" einer Klasse Vererbung zum Aufbau einer Hierarchie von ähnlichen Klassen Unterklasse (= abgeleitete Klasse) erbt von einer Oberklasse (= Basisklasse) Unterklasse: erbt Eigenschaften und Methoden der Oberklasse kann Eigenschaften hinzufügen kann neue Methoden hinzufügen, geerbte Methoden durch eigene ersetzen Vererbung bewirkt Spezialisierung Vererbung stellt "Is-A" - Beziehung dar (z.B. Schüler ist-eine Person) Mehrfach-Vererbung: Unterklasse erbt von mehreren Oberklassen   Autor: Jagschitz Michael EMail:d94009@htlwrn.ac.at Letztes Update: 13.04.

1999

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