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  Internet

  Internet      1. Geschichte des Internet: Das ARPANET TCP/IP Was ist das Internet Verbreitung des Internet   2. Internet – Dienste: 2.1 e-mail 2.1.1 Adressierung einer e-mail 2.

2 World Wide Web (WWW)   3. Boom des Netzes und wirtschaftliche Entwicklung: 3.1 Provider 3.1.1 Online-Kosten 3.2 Online-Shopping 1.

Geschichte des Internet:   1969 gab das US – Verteidigungsministerium die Entwicklung eines Computernetzes in Auftrag, das einerseits die Kommunikation auch im Falle eines Krieges ermöglichen und anderseits die Kommu- nikation zwischen verschiedenen Forschungsstellen ermöglichen sollte.   Das ARPANET:   Das so entstandene ARPANET diente zunächst zur Verbindung der Universitäten von Los Angeles in Kalifornien, Santa Barbara in Kalifornien, Utha und der Stanford Research Institute. Das Netz diente anfangs nur zum Austausch von Daten zur Forschung, wurde dann aber durch Methoden der elektro- nischen Nachrichtenübermittlung (e-mail; electronic mail) erweitert. Das System mußte aber auch, im Falle einer Beschädigung der Leitungen durch Unfälle, Kriege, usw., automatisch auf eine andere Leitung umschalten, um das Übermitteln von Daten weiterhin zu gewährleisten.   Da immer mehr Netzwerke entstanden, mußte man eine Möglichkeit finden, all diese Systeme so zu verbinden, dass sie ohne Probleme miteinander kommunizieren können.

Unter dem Namen Internett- ing Project gab man die Entwicklung eines entsprechenden Übertragungsprotokolls (TCP/IP) in Auftrag, damit die unterschiedlichen Systeme miteinander kommunizieren konnten.   TCP/IP:   Die Lösung dieses Problems bestand in einem Protokoll, welches systemunabhängig war und an jedem Rechner der am Netz angeschlossen ist, installiert ist. Ein Protokoll besteht aus einer Reihe von Regeln, die die Datenübertragung zwischen 2 Computern festlegen und auftretende Fehler automatisch beseitigen. Bei dem Protokoll das im Internet verwendet wird, werden alle Daten, die übertragen werden sollen, in Blöcke (Packets) aufgeteilt und dann anschließend verschickt.Wenn jedoch einige Packets verloren gehen werden diese automatisch wieder neu angefordert. Im Internet gibt es zwei Protokolle: Das Internet Protokoll (IP).

Es teilt die Daten in Packets und wird einem sog. “Header” versehen, indem die genaue Adresse des Empfängers vermerkt ist.Damit diese Daten auch korrekt zugestellt werden, ist ein anderes Protokoll, das Transmisson Control Protocol (TCP), verantwortlich.Beide Protokolle sind gewissermaßen voneinander abhängig, man spricht deshalb von TCP/IP (Transmisson Control Protocol/ Internet Protocol).Die Packete werden über verschiedene Leitungen und Netzwerke verschickt, da die Route nach der Auslastung des Systems bestimmt wird.   Was ist das internet:   Das Internet, das es in seiner jetzigen Form seit 1992 gibt, ist die Menge aller Netzwerke, die unter dem Protokoll TCP/IP mit einander kommunizieren.

Wenn man allerdings durchs Internet surft, stößt man auch auf Netzwerke die nicht mit TCP/IP kommunizieren, aber man kann trotzdem Daten austauschen.   Verbreitung des Internet:   Bei dieser rasanten Entwicklung des Internet, ist es auch kaum verwunderlich, dass die Zahl der an das Internet angeschlossenen Rechner auf etwa 68 Millionen angestiegen ist                                 2.0 Internet – Dienste: 2.1 Die e-mail:   Die e-mail (electronic mail) ist der am häufigsten in Anspruch genommene Dienst, den es seit 1972 gibt. Man kann die e-mail mit der normalen Post vergleichen, sie dient zur Nachrichtenübermittlung zwischen zwei Computern, wobei die e-mail gegenüber der herkömmlichen Post den Vorteil hat, dass sie jederzeit verschickt und empfangen werden kann. Rein theoretisch, wenn keinerlei Störungen vorliegen, ist die e-mail unmittelbar nach dem verschicken beim Empfänger im Postfach, doch in der Praxis kann es zu verzögerungen von einigen Minuten bis zu einigen Stunden kommen.

Der Benutzer hat jederzeit Zugriff auf sein Postfach und kann jederzeit e-mails empfangen und verschicken. Die e-mail dient jedoch nicht nur zum Versenden von Text, sondern man kann mit der e-mail auch Bilder und andere Daten (z.B. Klang- Dateien) verschicken. Die e-mail ist also vielseitiger, schneller und leistungsfähiger als die normale Post. E-mails können nicht nur zwischen zwei Adressen, sondern auch gleichzeitig an viele verschiedene Orte verschickt werden.


  2.1.1 Adressierung einer e-mail:   Wenn Sie eine e-mail verschicken möchten, genügt es nicht nur den Namen des Empfängers anzugeben, man muß auch noch den Namen des Providers, bei dem der Empfänger angemeldet ist, angeben.Die Adresse wird wie bei der herkömmlichen Post rückwärts gelesen: zuerst das Land, dann der Ort und dann die Adresse des Providers, dann die Adresse des Empfängers. Der Name des Empfängers kann auch ein Pseudonym sein (ein Scheinname) mit dem der Benutzer im Internet erscheint.   Zum Beispiel: person_x@provider_y.

de   Erklärung: Der Empfänger wohnt in Deutschland (.de), ist registriert bei (@=bei) provider_y und sein Name ist person_x.. So ist eine eindeutige Identifizierung auf der ganzen Welt möglich und ein falsches Adressieren unmöglich.   Das Versenden einer e-mail kostet erheblich weniger, als das eines herkömmlichen Briefes. Im Normal- fall kostet das verschicken einer e-mail etwa 12 Pfennig, allerdings muß der Empfänger ebenfalls 12 Pfennig bezahlen, um mit dem Moden über die Telefonleitung mit seinem Provider eine Verbindung herzustellen, um dann anschließend sein Postfach zu entleeren.

Es können aber mehrere e-mails während einer Telefoneinheit heruntergeladen werden.   2.2 World Wide Web:  Das andere große Angebot des Internet, das im Sprachgebrauch unter “Surfen” zusammengefasst wird, ist das World Wide Web (weltweites Netz, WWW). Ähnlich wie die Beschreibung der logischen Datenanordnung auf einer Festplatte als “Baumstruktur” bezeichnet auch der Begriff “Web” eine Beziehung zwischen einzelnen Dateien. Bei einer Baumstruktur gibt es ein Stamm- oder Wurzelverzeichnis (engl.: root = Wurzel), von dem aus verschiedene Wege eingeschlagen werden können, die sich gegebenenfalls immer mehr verzweigen.

Das “Web” stellt hingegen Verbindungswege zwischen den einzelnen Dateien her, so dass auf diese von jeder beliebigen Stelle aus zugegriffen werden kann. Dies erinnert an die Struktur eines Spinnennetzes. Dabei bedient sich das WWW der Hypertext-Technik, um verschiedene Ressourcen miteinander zu verbinden. Hypertext bedeutet, dass in einem Dokument vorkommende Begriffe eine Verbindung zu anderen Dateien aufweisen können (Link).           3.0 Boom des Netzes und wirtschaftliche Entwicklung:   Als in den 80er Jahren der PC im privaten Bereich immer mehr genuzt wurde, stieg auch das Interese am Datenaustausch per Computer.

Zunächst diente dazu das oben erklärte ARPANET, aber es konnten keine Grafiken und andere Daten über dieses Netz übertragen werden, trotzdem wurde das ARPANET immer mehr genutzt.   3.1 der Provider:   Als 1992 das WWW ins Leben gerufen wurde, begann sich das Netz mehr und mehr zu verbreiten. Es öffneten sich dadurch vollkommen neue Geschäftszweige, wie zum Beispiel die Provider.Die größten Provider sind AOL (American Online), mit 8 Millionen Teilnehmern, Compu Serve mit 4,7 Millionen Teilnehmern, MSN (Microsoft Network), mit 1,6 Millionen Teilnehmern weltweit sowie T-Online mit 1,2 Millionen Teilnehmern in Deutschland.   3.

1.1 Online Kosten:   Provider müssen eine sogennante Standleitung mieten (eine Leitung die dauernd besteht), damit der Benutzer 24 Stunden lang über den Provider und die Standleitung Zugang zum Internet haben. Solche Standleitungen sind extrem teuer hierfür verlangen die Provider sehr hohe Nutzungsgebühren für die Online Stunde. Die Preise variieren in Deutschland zwischen 3 und 10 DM, wobei man den Service beachten muß. Dazu kommen noch die Telefongebühren. Die Stunde im Internet ( im city-Bereich, wenn die Einwahl zum Provider ein Ortstarif ist ) kosten zwischen 5 Uhr morgens und 21 Uhr abends 4,80 DM und zwischen 21 und 5 Uhr Morgens nur 1,92 DM, wobei die vielen Sondertarife (z.

B. Feiertagstarife) zu beachten sind.   3.2 Online shopping:   Das Online Shopping und die Online Bestellung sind weitere Geschäftszweige. In sogenannten virtuellen Kaufhäusern kann sich der Kunde wie in einem Katalog mit sehr großer Auswahl die Angebote ansehen und dann direkt beim Versandhaus Bestellen.       Zum Beispiel Der Computerhersteller Dell bietet seinen Kunden an über das Internet sich einen Computer zusammenzustellen und man kann ihn dann anschließend bestellen.

Dell macht täglich an der Online Bestellung 1 millionen U$ Umsatz. Aber die virtuellen Kaufhäuser konnten sich gegenüber den realen Kaufhäusern noch nicht durchsetzen, da immer noch zu wenig Haushalte ans Internet angeschlossen sind und der Zahlungsverkehr im Internet noch relativ unsicher ist.       © 20.6.1998 Philip GüntherQuellen: PC-Welt 3/97, 4/97, 6/97 CHIP 4/97                                                                                                                   

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