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  Informatik

Informatik   Das Studium:   Es gibt aber auch verschiedene Alternativen. D.h. man muss nicht immer Studieren. à Vor allem in den Bereichen Verkauf und Programmiertechnik sind Ausbildungen an Schulen wie HTL oder HAK ausreichend. Das Studium dauert ca.

8-10 Semester (das entspricht ca. 4-5 Jahren) Das Studium wird mit einer Diplomarbeit / Diplomprüfungen abgeschlossen à man erhält den akademischen Grad „Diplom-Informatiker“.   Grundstudium (Theorieorientiert): Es beschäftigt sich mit:   Informatik: Einführung in die einzelnen Programmiersprachen und in verschiedenste Softwarebereiche. Doch es ist sehr Theorieorientiert à Man arbeitet noch nicht am Computer.   Mathematik(logische Grundlagen) Ergänzungsfach (Betriebswirtschaft, Naturwissenschaften, Mathematik, Nachrichten- und Informationstechnik usw.)       Hauptstudium: Es beschäftigt sich mit:   Vorbereitung auf Diplom-Hauptprüfung Diplomarbeit Fachprüfungen     Man kann jedoch zwischen Software- und Hardwarespezialisierung auswählen.

Spezialisiert man sich auf Hardware, so wird man alles über den Aufbau eines Computers lernen. Spezialisiert man sich auf Software, wird mal lernen wie man ein Programm erstellt.     Aufgaben eines Informatikers:   a) Anwendungsentwicklung:   Ein großer Teil der akademisch gebildeten Personen, die im EDV-Bereich tätig sind, arbeitet in der softwareerzeugenden Industrie. Anwendungsinformatiker beschäftigen sich mit allen Details der Erfassung, Übertragung, Berechnung, Darstellung, Auswertung und Aufbewahrung von Daten. Die Programmierer entwerfen Computerprogramme, Computersprachen und neue Computersysteme. Man muss auserdem sehr gut mit anderen Menschen zusammenarbeiten können.

Dazu sind oft auch Programmierkenntnisse erforderlich welche man nicht alle auf der Uni lernen kann.   b)Netzwerktechniker:   Netzwerktechniker arbeiten meist in Teams da sie oft große Netzwerke in Zeitungen oder in Büros aufbauen. Sie sind auch für die Reparatur und Wartung von diesen zuständig       c) Manager:   Er muss die von den Programmierern, Grafikern..., entwickelte Software vermarkten.

Aber er muss auch neue Software für die Entwickler beschaffen, neue Leute einstellen usw.       Aufstiegs- und Einkommensmöglichkeiten:   Aufstiegsmöglichkeiten: Es gibt sehr gute Aufstiegsmöglichkeiten in der Datenverarbeitung. Doch nur wenn alle Anforderungen zutreffen. Sucht eine Firma einen Grafiker, welcher gut zeichnen und mit den verschiedensten Grafikprogrammen umgehen können muss, so ist ein Softwareprogrammierer fehl am Platz.     Einkommensmöglichkeiten: Vom Jahre 1995 weg, steigen die Gehälter und es hat bis jetzt noch keine ggroßen Einbrüche gegeben.     Folgende Anforderungen bestimmen den Gehalt: Ausbildung Alter Berufserfahrung schulische und berufliche Qualifizierung   Spitzengehälter erhalten einer Studie zufolge Leiter(Innen) à ~ 105.

000 Schilling im Monat Software u. Hardwareentwickler im Durchschnitt à ab 40.000 Schilling aufwärts Es kommt allerdings auch auf die Position des jeweiligen an (Ein Chefprogrammierer verdient mehr als ein Neuling)   Derzeitige Berufssituation:   Qualifikation: Nur etwa 30% der Computerfachleute hatten vor 3 Jahren eine Hochschulausbildung, über 40% der jüngeren Fachleute haben heute eine Hochschulausbildung à müssen aber nicht Informatik studiert bzw. ein Studium abgeschlossen haben. Sie haben meist einen Abschluss in einer anderen Schule / Fachrichtung à HTL, HAK und auch andere Berufsbildende Schulen kommen dafür in Frage.         Arbeitslosigkeit:   Ausbildung Personen Anteil (%) Ohne Berufsausbildung 3.

368 11,16 Mit Berufsausbildung 20.506 67,94 Fachhochschulausbildung 1.712 5,67 Universitätsausbildung 4.597 15,23 Insgesamt 30.183 100,00     Zukunft in Bereichen Datenverarbeitung, Kommunikation und Information:   2010 soll die DV 55% Marktanteil haben, es wird befürchtet dass trotzdem noch ein kleiner Mangel an Informatikern bestehen wird, da sich zu wenige Nachwuchskräfte für eine Informatikausbildung entscheiden.                  

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