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  Gestaltung der benutzeroberfläche



              Gestaltung der Benutzeroberfläche Worauf man achtgeben muß Farben: nicht mehr als 2-3 verschiedene Farben: bei großen Flächen, dezentere (unaufdringl.) Farben benutzen (z.B. kein Rosa) Schriftarten: nicht mehr als zwei verschiedene größere Schrift benutzen, wenn der Anwender weiter entfernt ist an bestehende Papiervorlagen orientieren (Eingabe der Bestellnummer links oben, ...

), damit sich der Kunde nicht extra umstellen braucht Ergonomie/natürliche Reihenfolge der Eingabe beachten (nach dem Kulturkreis; z.B. in Europa: von links nach rechts und von oben nach unten; in Indien: von rechts nach links) Trivialität (Formulare sollen sich ähnlich sehen) Gruppierung: logisch Zusammengehöriges soll nebeneinander sein (z.B. Vor- und Zuname Möglichkeit: eingerahmt ® Bluebox) Textausrichtung der Felder beachten (nicht einmal links- und dann wieder rechtsbündig) nicht benötigte Objekte deaktivieren (z.B.

Feld, Push Button) Lesefelder und Schreibfelder (Muß- und Kannfelder) farblich unterscheiden PB sollten am Aussehen von Formularen etwas ändern (Checkbox) Bilder für PB beim Verlassen des Feldes keine Datenbankaktionen (Existenzprüfung der Daten) durchführen (Null-Überprüfung schon möglich) ® auf OK-Button verlegen Rückfrage bei wichtigen Aktionen (z.B. löschen) einheitliche Sprache verwenden (1 Wort pro Ausdruck: entweder Kunde, Client oder Customer) nach den Eingabegeräten der Benutzer orientieren (Kinder lieben Mäuse, ältere weniger) Einheitlichkeit, Richtlinien (Kontrolle) Probleme: Formulare mit zuwenig Platz Defaults Qualifikation des Anwenders beachten Hilfefunktion und Hotkeys (= Tastenkombination, um schneller woanders hinzukommen) Statuszeile für den aktuellen Programmstatus (z.B. Änderungsmodus) Warnton / keine piepsende Sprachausgabe Fehlermeldungen beachten (gut: "Sie haben in das 6-stellige Feld xx zuviel eingegeben"; schlecht: "Sie haben einen Fehler") nicht zu viele Steuerelemente verwenden die richtigen Steuerelemente wählen   (Rapid) Prototyping = eine Softwareentwicklungsstrategie   Prototyping ist ein Teil der Spezifikation, hat aber die Designentscheidung dabei.   Zu Beginn (vor der Analyse) wird ein Prototyp erstellt der die vorhandenen Masken zeigt.

Es wird einfach das Design, wie die Formulare samt Schrift, Farbe, Push Buttons, etc. aussehen soll, vorgezeigt. Dadurch kann der Kunde seine Änderungswünsche und eigene Ideen einbringen (z.B. weniger Farben, mehr Schriftarten, weniger PB auf einer Maske, ..

.). Auf diese Weise spart man sich die bösen Überraschungen am Ende des Projektes. Am besten ist es, wenn man sich den Prototypen unterschreiben läßt.   Das Prototyping wird von IEF nicht unterstützt. Neue Case-Tools von James Martin unterstützen bereits Prototyping.

 

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