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  Html



HTML Referat HTML heißt übersetzt Hyper Text Markup Language! Definition von HTML! Sprache für Veröffentlichungen im World Wide Web, Textformat für HTTP Basissprache = Englisch 1990 entwickelt von Berners - Lee; basiert sehr stark auf SGML Geschichte von HTML! die Geschichte des WWW begann um 1990 in Genf Tim Berners-Lee, britischer Informatiker am Genfer Hochenergieforschungszentrum CERN, startete mit Kollegen Initiative, um Internet für neuartigen Informationsaustausch zwischen Wissenschaftlern zu nutzen: o wissenschaftliche Dokumente sollten online sichtbar gemacht werden o einfache Textformatierungen und Einbinden von Grafiken sollte dabei möglich sein o Hypertext-Funktionalität: Dokumente verweisen auf beliebige andere Dokumente (auch Dokumente auf anderen Servern) § zwei Säulen: neues Dateiformat HTML und neues Internet-Protokoll HTTP § neue Endanwender-Software sollte Dateien online anzeigen und Verweise ausführen können § wegen Hypertext-Charakter wurde das Projekt World Wide Web genannt § gleichzeitig begann Einrichtung von WWW-Servern, die neues HTTP-Protokoll unterstützen § Entwicklung von ersten Client-Programmen für Endanwender und von ersten WWW-Browser § Marc Andreessen (später Mitbegründer von Netscape) entwickelte ersten WWW-Browser für grafische Benutzeroberflächen Mosaic § Programmierer von Mosaic erfanden neue Features, die sie in den WWW-Browser implementierten, ohne das diese standartisiert waren § ab 1993 begannen immer mehr Menschen mit Internet-Zugang und Zugang zu Servern HTML-Seiten über alle Themen für das WWW zu schreiben § Firmen wie Microsoft und Online-Dienstanbieter wie Compu-Serve oder Telekom ignorierten zunächst das \"Chaos Internet\" § heute: Anzahl von Technologien und Software-Lösungen im WWW-Bereich kaum noch überschaubar § aber: je unübersichtlicher der Markt, desto wichtiger werden allgemein anerkannte und weitgehend eingehaltene Standards wie HTML Eigenschaften von HTML! 1. Elemente auszeichnen § HTML = Auszeichnungssprache (Markup Language) § Aufgabe: Beschreiben von logischen Bestandteilen eines Dokuments → Befehle zum Markieren typischer Elemente eines Dokuments (Überschriften, Textabsätze, Listen, Tabellen, Grafikreferenzen) § Beschreibungsschema geht von hierarchischer Gliederung aus § globale Eigenschaften von Dokumenten: Titel, Hintergrundfarbe... § eigentlicher Inhalt besteht aus Elementen z. B.

: Überschrift 1. Ordnung § einige Elemente haben Unterelemente z. B.: Textabsatz enthält fett markierte Textstelle, Aufzählungsliste mit einzelnen Listenpunkten, Tabelle mit einzelnen Tabellenzellen § meisten Elemente haben fest definierbaren Gültigkeitsbereich (Überschrift geht vom ersten bis zum letzten Zeichen, Aufzählungsliste bis zum letzten Listenpunkt, Tabelle bis zur letzten Zelle) § Beispiel: Schema für eine Aufzählungsliste WWW-Browser lösen die Auszeichnungsbefehle auf und stellen die Elemente in angegebener Form dar 2. Vernetzung herstellen § eine der wichtigsten Eigenschaften: Verweise (Hyperlinks) definieren § Verweise können zu Stellen im eigenen Projekt, zu beliebigen Adressen im WWW und Internet-Adressen außerhalb des WWW führen § Kommerzialisierung: Werbebanner die durch anklicken zu Seiten des Anbieters führen 3. Software-Unabhängiger Klartext § HTML = Klartextformat; kann mit jedem beliebigen Texteditor bearbeitet werden, der Dateien als reine Textdateien speichern kann → HTML ist nicht an bestimmtes, kommerzielles Software-Produkt gebunden, läßt sich leicht von Programmen generieren 4.

Universelle Einsetzbarkeit § HTML funktioniert nicht nur im WWW, sondern kann lokal auf jeden Rechner mit WWW-Browser geöffnet werden → geeignet für lokale Dokumentationen, CD-ROM-Oberflächen, Readme-Dateien usw. § mit HTML und unmittelbaren Ergänzungssprachen CSS und JavaScript (funktionieren ebenfalls lokal) kann man auch anspruchsvolle Projekte realisieren Allgemeine Regel zu HTML! 1. Tags (Steuerbefehle in HTML) § Tags in HTML: o HTML-Dateien bestehen aus ASCII-Text → können mit jedem einfachen Text-Editor bearbeitet werden o neben eigentlichen Text enthalten die Dateien spezifische Befehle o Befehle stehen in Tags (werden durch spitze Klammern markiert, egal ob Klein- oder Großbuchstaben) o fast alle Befehle bestehen aus einleitenden und abschließenden Tag (am Schrägstrich zu erkennen); Text dazwischen = Gültigkeitsbereich für Tag o Beispiel: (h = heading = Überschrift) HTML - die Sprache des WWW o wenige Tags (Standalone-Tags) besitzen keinen abschließenden Tag (weil keine Einleitung für folgenden Text darstellen) o Beispiel: (br = break = Umbruch) Eine Zeile, ein manueller Zeilenumbruch und die nächste Zeile § Verschachtelung von Tags: o Beispiel: (i = italic = kursiver Text) HTML - die Sprache des WWW § Attribute in Tags: o einleitende Tags und Standalone-Tags können zusätzliche Angaben besitzen o Beispiel: (align = Ausrichtung, center = zentriert) HTML - die Sprache des WWW o Arten von Attributen: a. alleinstehende Attribute: (Trennlinie ohne Schatten) b. Attribute mit Wertzuweisung bestimmter erlaubter Werte: (Überschrift 1. Ordnung zentriert ausgerichtet - nur die Werte left, center, right und justify erlaubt) c.




Attribute mit numerischer Wertzuweisung: (Trennlinie 300 Pixel breit) d. Attribute mit prozentualer Wertzuweisung: (Trennlinie bei 50% der Breite des Anzeigefensters) e. Attribute mit variablen Namen: (Grafikreferenz) o bei Attributen mit variablen Namen Anführungszeichen notwendig o bei Wertzuweisungen möglichst keine Leerzeichen lassen, um Fehler bei nicht so toleranten Browsern zu vermeiden § Universalattribute: o = Attribute, die in fast allen Tags erlaubt sind o Beispiel: (p = Textabsatz, id = Namenvergabe für einzelne Elemente) Text 2. Grundgerüst einer HTML Seite § Schema des Grundgerüsts: o grundsätzlich 2 Teile: a. Header (Kopf): enthält Angaben zu Titel u. ä.

b. Body (Körper): enthält den eigentlichen Text mit Überschriften, Verweisen, Grafikreferenzen usw. o Beispiel: Text des Titels Text, Verweise, Grafikreferenzen usw. o wichtig: Angabe eines ausagekräftigen (aber nicht zu langen) Titels o Titel erscheint in Fensterleiste und wird bei Lesezeichen und Historie verwendet, auß,erdem bauen viele Suchmaschinen ihre Datenbank auf den Titeln auf 1. Umlaute, Sonderzeichen und HTML-eigene Zeichen § deutsche Umlaute und scharfes S: o wenn in Datei sonst keine Angaben zu verwendeten Zeichensatz, sollte wegen Internet und internationaler Verwendung für deutsche Umlaute dafür vorgesehene Zeichenfolge verwendet werden: Zeichen Beschreibung Name in HTML Unicode in HTML Ä A Umlaut Ä Ä Ö O Umlaut Ö Ö Ü U Umlaut Ü Ü ß scharfes S ß ß ä a Umlaut ä ä ö o Umlaut ö ö ü u Umlaut ü ü § § HTML-eigene Zeichen: o wenn Text Zeichen enthält, die in HTML eine bestimmte Bedeutung haben, müssen diese maskiert werden: Zeichen Name in HTML > & & \" " 2. Regeln beim Editieren von HTML § in neuer Datei immer erst Grundgerüst notieren § bei Texteingabe Maskierungsvorschriften für Umlaute, Sonderzeichen und HTML-eigene Zeichen beachten § Zeilenumbrüche und Leerzeilen so setzen, daß man im Quelltext Übersicht behält § für Zeilenumbrüche und Absatzschaltungen die im Browser wirksam sein sollen, entsprechende Befehle benutzen § Browser interpretieren keine Tabulatoren; auch in HTML nicht vorgesehen → für Einrückungen Style-Sheets verwenden § mehrere Leerzeichen hintereinander werden vom Browser ignoriert, um sie zu erzwingen   oder   ( geschütztes Leerzeichen) benutzen Guter HTML-Stil! § Nicht für einen bestimmten Browser schreiben o wenn Dateien im WWW plaziert werden sollen: vorher mit mehreren Browsern testen und ( wenn Möglichkeit gegeben) auf mehreren Plattformen o wenn nur für speziellen Browser erstellt, dann Hinweis schreiben (aber im Normallfall Mittelweg finden) § Tags nicht zweckentfremden o besonders logische Tags nicht dafür benutzen, um bestimmte Formatiereffekte zu erzielen o Beispiel: Überschriften nicht dazu da, um Text groß und fett zu machen, sonder um logische Hierachien zu markieren § Regeln für Sonderzeichen beachten o viele Browser stellen auch nicht vorschriftsmäßig maskierte Sonderzeichen korrekt dar; allerdings nur, weil Browser auf Zeichensatz zugreift, den der Rechner verwendet → wenn Datei auf Rechner mit anderen Zeichensatz oder nicht so toleranten Browser angezeigt werden soll, kommt es zu Wortverstümmelungen § Start- und End-Tags verwenden o bei Netscape und einigen anderen Browsern reicht in vielen Fällen Start-Tag o aber: Anzeigefehler bei anderen Browsern o da HTML immer umfangreicher und komplexer werden wird, wird zukünftig wahrscheinlich unbedingte Einhaltung von Anfangs- und End-Tag gefordert § Ehrliche und aussagekräftige Verweistexte verwenden o Verweistext sollte weder zuviel noch zu wenig versprechen o zuviele Verweise innerhalb eines Textes stören den Lesefluß → Verweis innerhalb eines Fließtextes muß sinnvoll und Verweistext aussagekräftig sein § Grafiken sinnvoll einsetzen o große Grafikdateien vermeiden o kleine wohlplazierte Bilder, die lange Texte auflockern o ideal: kleine Grafiken in Icon-Größe: schnell geladen, können Orientierungsfunktion übernehmen, viele Browser laden solche mehrfach verwendeten Grafiken einmal und halten sie dann im Speicher § Grafiken mit Größenangaben und Alternativtext versehen o Seiten werden schneller aufgebaut, wenn zu jeder Grafik genaue Angaben zu Breite und Höhe o entsprechend große Platzhalter, wenn Grafik nicht bzw.

nicht vollständig übertragen wird → übrige Seite wird nicht in ihrer Form verändert o Alternativtexte bei Übertragungsfehlern oder wenn Anzeige von Grafiken ausgeschaltet ist § Nicht für eine bestimmte Bildschirmauflösung schreiben o weiß nicht, welche Bildschirmauflösung Besucher der Seite hat o weiß nicht, ob Anwender Browser im Vollbildmodus laufen läßt o eher prozentuale Breiten- und Höhenangaben § Nicht ständig Schriftfarbe und -größe ändern § Darauf achten, daß sich Schrift vom Hintergrund abhebt

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